L
Layette
Guest
hallo an alle,
wir bekommen ja nun desöfteren mit, wie oft papageien aus
unwissenheit falsch gehalten werden, wir wissen, daß das problem darin besteht, daß jeder sich ein papagei kaufen kann, solange er nur das geld dafür hat. wir wissen, daß zoohandlungen meist der schlechteste ort sind für jegliches tier und gerade dort viele "sind-die-süß" käufe stattfinden. an das wohl der tiere wird nicht gedacht. wir alle wären für verschärfte maßnahmen, die das halten von tieren regeln, z.b. wissenstests vor dem kauf, abgabe nur von min. 2 tieren etc.
hat sich schon mal jemand erkundigt wie soetwas durchzusetzen wäre? ich meine natürlich spielt der faktor geld eine große rolle und viele wären wahrscheinlich bitterböse (z.b. zooläden, einige züchter), wenn sie ihre tiere nicht mehr an jeden "loswerden" könnten!
ich weiß nicht ob ihr die WDCS kennt? ist die schutzorgansiation für wale und delphine, die arbeiten zwar weltweit, aber die haben es z.b. geschafft, daß viele solcher chlor-planschbecken (delphinarien etc.) geschlossen wurden, da sie für die tiere absolut nicht zumutbar sind! weiter haben sie es geschafft, daß einige walfangdörfer auf tourismus umgesiedelt haben und die wale nun schützen, statt sie zu jagen, da sie dem tourismus förderlich sind!
denkt ihr nicht, daß es möglich wäre soetwas für papageien zu ermöglichen? gibt es eine gesellschaft für papageien ähnlich die des WDCS? was könnte man tun, um z.b. ein verbot von tierverkauf in zoohandlungen durchzusetzen? mit dem neuen tierschutzgesetz müßten sich doch auch neue wege eröffnet haben!?
vielleicht kann man irgendwann einmal ein haltungsverbot für tiere erreichen (z.b. für kakdus, aras etc.) wenn bestimmte vorraussetzungen nicht erfüllt sind! (volierengrößen, partner vorhanden etc.) es gibt doch bereits vorgaben über käfiggrössen, kann das nicht fortgesetzt werden nur stärker ans gesetz gebunden! in der heutigen zeit wo so viel für umweltschutz etc. getan wird, wäre das doch einen versuch wert! gewisse wissenstests vor dem halten solcher tiere usw.
das alles müßte natürlich gesetzescharakter haben, denn wie ich schon oft mitbekommen habe, scheinen manche Amtstierärzte z.b. bei der zuchtgenehmigung nicht so genau hinzuschauen!
natürlich ein langer weg, aber auch die längsten wege beginnen mit dem ersten schritt und wenn ihn niemand tut, dann wird es auch nie etwas! gibt es so eine organsiation, die solche ideen vertritt?
vielleicht könnt ihr mir ja mal eure meinung dazu sagen, vielleicht hat jemand ideen oder ähnliches!?
claudia
wir bekommen ja nun desöfteren mit, wie oft papageien aus
unwissenheit falsch gehalten werden, wir wissen, daß das problem darin besteht, daß jeder sich ein papagei kaufen kann, solange er nur das geld dafür hat. wir wissen, daß zoohandlungen meist der schlechteste ort sind für jegliches tier und gerade dort viele "sind-die-süß" käufe stattfinden. an das wohl der tiere wird nicht gedacht. wir alle wären für verschärfte maßnahmen, die das halten von tieren regeln, z.b. wissenstests vor dem kauf, abgabe nur von min. 2 tieren etc.
hat sich schon mal jemand erkundigt wie soetwas durchzusetzen wäre? ich meine natürlich spielt der faktor geld eine große rolle und viele wären wahrscheinlich bitterböse (z.b. zooläden, einige züchter), wenn sie ihre tiere nicht mehr an jeden "loswerden" könnten!
ich weiß nicht ob ihr die WDCS kennt? ist die schutzorgansiation für wale und delphine, die arbeiten zwar weltweit, aber die haben es z.b. geschafft, daß viele solcher chlor-planschbecken (delphinarien etc.) geschlossen wurden, da sie für die tiere absolut nicht zumutbar sind! weiter haben sie es geschafft, daß einige walfangdörfer auf tourismus umgesiedelt haben und die wale nun schützen, statt sie zu jagen, da sie dem tourismus förderlich sind!
denkt ihr nicht, daß es möglich wäre soetwas für papageien zu ermöglichen? gibt es eine gesellschaft für papageien ähnlich die des WDCS? was könnte man tun, um z.b. ein verbot von tierverkauf in zoohandlungen durchzusetzen? mit dem neuen tierschutzgesetz müßten sich doch auch neue wege eröffnet haben!?
vielleicht kann man irgendwann einmal ein haltungsverbot für tiere erreichen (z.b. für kakdus, aras etc.) wenn bestimmte vorraussetzungen nicht erfüllt sind! (volierengrößen, partner vorhanden etc.) es gibt doch bereits vorgaben über käfiggrössen, kann das nicht fortgesetzt werden nur stärker ans gesetz gebunden! in der heutigen zeit wo so viel für umweltschutz etc. getan wird, wäre das doch einen versuch wert! gewisse wissenstests vor dem halten solcher tiere usw.
das alles müßte natürlich gesetzescharakter haben, denn wie ich schon oft mitbekommen habe, scheinen manche Amtstierärzte z.b. bei der zuchtgenehmigung nicht so genau hinzuschauen!
natürlich ein langer weg, aber auch die längsten wege beginnen mit dem ersten schritt und wenn ihn niemand tut, dann wird es auch nie etwas! gibt es so eine organsiation, die solche ideen vertritt?
vielleicht könnt ihr mir ja mal eure meinung dazu sagen, vielleicht hat jemand ideen oder ähnliches!?
claudia