Stephanie
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Ich musste früher immer elend lange beim Käfig sitzen, wenn es einen Night Fright gab. Habe mich immer gefragt, warum besonders einzelne Vögel so lange brauchen, um wieder zum Schlafplatz zurückzuklettern (bis zu einer Stunde).
Bei den kürzlichen Night Frights habe ich dann mal eine Vogellampe, die vor dem Käfig steht (und normalerweise seitlich rein scheint) angestellt, wobei die Lampfe auf den Boden gerichtet war. Schwupps, waren alle Vögel wieder auf ihren Schlafplätzen. Das steht im Widerspruch zu der Aussage, Papageien könnten auch im Dunkeln sehen (in einem Clickerbuch von Ann Castro wurde empfohlen, Zuflugübungen mal im Dunklen zu machen, weil "die Papapgeien", ohne Unterscheidung, im Dunkeln sehr gut sehen könnten).
Bezieht sich diese Aussage nur auf einzelne Arten?
Sind Wellensittiche quasi "nachtlind" wenn man nachts nur eine normale kleine Tischlampe anstellt statt der Vogellampe? Oder sind meine (7 und 8 Jahre alt) aufgrund ihres Alters dabei evtl. etwas eingeschränkt?
Habe bei den folgenden Niight Frights sofort die Vogellampe angestellt und war erschrocken, dass es sie sofort auf den Ast fanden. Vorher hatte besonders Malia nachts öfter mehrfach versucht, vom Boden wieder hochzufliegen (und keine Hifle dabei angenommen) und war immer wieder gegen Äste geflogen, als ob sie nicht richtig "anvieiseren" könnte. Ich hatte das immer auf den Schrecken durch das Abstützen nachts geschoben und auf die Orientierungslosigkeit (Absturz im Dunkeln und plötzlich geht das Licht an).
Man sagt/e ja früher, man solle für neue Vögel/ in neuer Umgebung ein Nachtlicht (für KInder) anlassen. Kann es sein, dass die Vögel damit gar nichts anfangen könnten, weil das für sie noch viel zu dunkel ist? Oder nur im fortschreitenden Alter?
Habt ihr mit so etwas Erfahrung und welches Licht macht ihr beim Night Fright an?
Bei den kürzlichen Night Frights habe ich dann mal eine Vogellampe, die vor dem Käfig steht (und normalerweise seitlich rein scheint) angestellt, wobei die Lampfe auf den Boden gerichtet war. Schwupps, waren alle Vögel wieder auf ihren Schlafplätzen. Das steht im Widerspruch zu der Aussage, Papageien könnten auch im Dunkeln sehen (in einem Clickerbuch von Ann Castro wurde empfohlen, Zuflugübungen mal im Dunklen zu machen, weil "die Papapgeien", ohne Unterscheidung, im Dunkeln sehr gut sehen könnten).
Bezieht sich diese Aussage nur auf einzelne Arten?
Sind Wellensittiche quasi "nachtlind" wenn man nachts nur eine normale kleine Tischlampe anstellt statt der Vogellampe? Oder sind meine (7 und 8 Jahre alt) aufgrund ihres Alters dabei evtl. etwas eingeschränkt?
Habe bei den folgenden Niight Frights sofort die Vogellampe angestellt und war erschrocken, dass es sie sofort auf den Ast fanden. Vorher hatte besonders Malia nachts öfter mehrfach versucht, vom Boden wieder hochzufliegen (und keine Hifle dabei angenommen) und war immer wieder gegen Äste geflogen, als ob sie nicht richtig "anvieiseren" könnte. Ich hatte das immer auf den Schrecken durch das Abstützen nachts geschoben und auf die Orientierungslosigkeit (Absturz im Dunkeln und plötzlich geht das Licht an).
Man sagt/e ja früher, man solle für neue Vögel/ in neuer Umgebung ein Nachtlicht (für KInder) anlassen. Kann es sein, dass die Vögel damit gar nichts anfangen könnten, weil das für sie noch viel zu dunkel ist? Oder nur im fortschreitenden Alter?
Habt ihr mit so etwas Erfahrung und welches Licht macht ihr beim Night Fright an?