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LittleSocrates
Guest
Hi,
ich studiere ab dem Wintersemester und merke, dass die Wohnungssuche sich als äußerst schwierig herausstellt, sobald ich angebe, dass ich einen Grauen im Schlepptau habe... Jetzt bekomme ich langsam Zweifel, ob es wirklich das Beste für den Grauen und mich ist, wenn wir weiterhin zusammen leben. Vielleicht finde ich nur schwierig eine Wohnung. Und wenn ich eine habe,muss ich mir ständig Beschwerden anhören von anderen - darunter könnte meine Laune und Studienleistung leiden. Auch weiß ich noch nicht, inwiefern der Graue den Umzug verkraften wird. Deshalbe wollte ich einmal von Euch wissen, wie Ihr die Situation handhaben würdet.
Der Papagei ist erst zwei Jahre alt und diese zwei Jahre hat er auch hauptsächlich mit mir verbracht. Leider kann ich mir keinen zweiten Grauen leisten. Die Frage ist, ob es die sinnvollste Lösung wäre, ihn an ein "Papageienheim" (gibts so was?) zu geben, oder an einen Halter zu verschenken, der ihn sozialisieren könnte. Das würde mir alles sehr schwer fallen, aber man sollte ja lieber getrennt und glücklich als zusammen und unglücklich leben, oder?
Liebe Grüße,
Christian
ich studiere ab dem Wintersemester und merke, dass die Wohnungssuche sich als äußerst schwierig herausstellt, sobald ich angebe, dass ich einen Grauen im Schlepptau habe... Jetzt bekomme ich langsam Zweifel, ob es wirklich das Beste für den Grauen und mich ist, wenn wir weiterhin zusammen leben. Vielleicht finde ich nur schwierig eine Wohnung. Und wenn ich eine habe,muss ich mir ständig Beschwerden anhören von anderen - darunter könnte meine Laune und Studienleistung leiden. Auch weiß ich noch nicht, inwiefern der Graue den Umzug verkraften wird. Deshalbe wollte ich einmal von Euch wissen, wie Ihr die Situation handhaben würdet.
Der Papagei ist erst zwei Jahre alt und diese zwei Jahre hat er auch hauptsächlich mit mir verbracht. Leider kann ich mir keinen zweiten Grauen leisten. Die Frage ist, ob es die sinnvollste Lösung wäre, ihn an ein "Papageienheim" (gibts so was?) zu geben, oder an einen Halter zu verschenken, der ihn sozialisieren könnte. Das würde mir alles sehr schwer fallen, aber man sollte ja lieber getrennt und glücklich als zusammen und unglücklich leben, oder?
Liebe Grüße,
Christian