oho
jetzt sind die fütterer schuld.
es sieht so aus, als bist du sehr einseitig informiert über das taubenproblem.
Es ist schon längst erwiesen, daß das Fütterungsverbot nicht geeignet ist, die Tauben zu reduzieren.
Wie Du sicher schon längst erfahren hast, brüten Tauben unabhängig vom Nahrungsangebot. Durch das Fütterungsverbot verelenden zwar die Tauben und die Lebenserwartung wird kürzer, jedoch brüten sie in der Zwischenzeit weiterhin und noch mehr. Sie werden durch die Mangelernährung krank und ziehen kranke Junge auf. Durch diese Methode des Fütterungsverbotes, werden letztendlich die Tauben zu Krankheitsüberträger.
Es wäre viel sinnvoller, Taubenfütterungsplätze zu schaffen, damit die Tauben unter Kontrolle stehen, gesund werden und bleiben und die Bruten dadurch verringert werden können. die städte fördern durch das Fütterungsverbot, das Erkranken von Mitgeschöpfen unserer Erde, und unterstützen die Treibjagd auf Menschen, die nichts Böses tun sondern ehrenamtlich handeln. So schaden die Städte und Gemeinden, Menschen und Tauben.
ich fühle mich nicht schuldig, weil die tauben, die ich füttere, nicht krank sind und so keine Gefährdung für den Menschen darstellen. Also bitte die Sachlage nicht verdrehen.
und ich bin auch ganzundgar nicht radikal als tierschützerin. bestimmt auch der größte teil, der tierschützer ist nicht radikal.
und liebe dagmar,
eben drumm, weil hier von andrea und auch u.a. von dir hier gepostet wurde, was hier nicht reingehört, habe ich gefragt. nix anderes. meine frage hast du aber trotzdem nicht beantwortet.
viele liebe grüße
mara