kein SFI, keine heiligen Schriften...
>>> DAS GRIEFAHN-BEKENNTNIS
Doch genug davon. Trotzig unternehmen wir einen letzten Versuch, etwas
über das Versprühen von Feinmetallpartikeln über Deutschland zu
erfahren, und wenden uns -entsprechend illusionslos-
an eine Politikerin, Monika Griefahn (SPD). Frau Griefahn, von
1984-1990 Mitglied des Vorstandes bei Greenpeace Deutschland und
anschliessend während acht Jahren niedersächsische Umweltministerin,
ist heute Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien im
Deutschen Bundestag. Sie bewegt sich daher sowohl auf dem bekanntlich
rutschigen Parkett der Umwelt-politik, als auch im Mediensumpf
gleichermassen agil.
Am 8. Juli beantwortet Frau Griefahn den Brief
zweier Chemtrail-Aktivisten wie folgt:
"Ihrem Anliegen möchte ich in der Sache durchaus zustimmen. Statt
zielstrebig weltweit Treibhausgasemissionen zu reduzieren, wird in
vielfältiger Weise in der Erdatmosphäre experimentiert und an den
Symptomen kuriert.(...)"
Fürwahr, endlich eine klare Aussage! Frau Griefahn ist es nicht nur
-wie Greenpeace auch-
wohlbekannt, dass in vielfältiger Weise in der Erdatmosphäre
experimentiert wird. Sie mag sogar darüber sprechen.
Damit reiht sich
die Ex-Umweltministerin in die Reihe der mutigen Politiker ein, die nur
noch das halbe Blatt vor den Mund nehmen. Nun, dass Frau Griefahns
Hamburger Greenpeace-Jahre schon weiter zurückliegen, hat offenbar
ihrem Informationsstand in der Klimapolitik nicht allzusehr geschadet.
Sie weiss Bescheid. Andererseits dringen Anweisungen, in der
Chemtrail-Diskussion Stillschweigen zu bewahren, aus der Hansestadt
nicht zu Frau Griefahn durch. Und das ist gut so. Im anderen Fall käme
es nämlich kaum zu einer solchen Aussage:
"Ich teile Ihre Besorgnis um Verwendung von Aluminium- oder
Bariumverbindungen, die ein erhebliches toxisches Potential haben.
Allerdings ist nach meiner Kenntnis das Ausmass der Verwendung bisher
sehr gering. Ausserdem wäre es weitaus sinnvoller (in der Logik solcher
Experimente), solche Verbindungen nicht in der Troposhäre, sondern in
der Stratosphäre einzusetzen, wo sie weit weniger schnell aus der
Atmosphäre entfernt werden könnten."
Endlich. Da haben wir es. Über Deutschland werden, so
SPD-Parlamentarierin Monika Griefahn, Aluminium- und
Bariumverbindungen ausgebracht - genauso, wie seit einem Jahr von
bereits zehntausenden besorgter Bürger beobachtet, dokumentiert - und
bitterlich beklagt. Nach Frau Griefahns Wissen in geringen Mengen zwar,
aber -mit Verlaub, Frau Abgeordnete- wir "Chemtrail-Verschwörer
" wissen`s besser, denn wir sehen nun mal seit Ewigkeiten täglich und
ganz bewusst hin.
Ein Dank für den Mut trotzdem: Vielleicht werden dereinst Statuen von
Politikern wie Monika Griefahn oder des gleichermassen beherzten
US-Kongressabgeordneten Dennis Kucinich in marmor`nem Glanz die Plätze
wiederbegrünter deutscher oder amerikanischer Metropolen zieren?
Vielleicht als stumme Zeugen des Irrsinns einer Epoche, in der der Wahn
der Machbarkeit
-des Menschen, der Pflanzen und Tiere, des Wetters- also Kontrollwahn
und innere Starre, für kurze Zeit Besitz der Seelen ergriffen hatte?
Doch vorher wollen wir sehen, wie Greenpeace das "Griefahn-Bekenntnis
" wegargumentiert.
GELD REGIERT DIE WELT
Basel, der Wohnort des Schreibenden, ist -vielleicht naheliegend- eine
Hochburg der Chemtrail-Gläubigen; etwa jeder zehnte, so haben Umfragen
ergeben, hat trotz Medien-Blackout schon davon gehört. Wohl einige
tausend Personen in der behäbigen Stadt am Rheinknie wissen, dass es
beim Chemtrail-Phänomen nicht "mit rechten Dingen zugeht".
Zu ihnen gehören mehrere ältere, aber resolute Damen und Herren, gut
situiert, die aufgrund ihres Umweltbewusstseins lange, zum Teil seit
Jahrzehnten Mitglieder von Greenpeace sind(6). Sowohl Mitglieder des
"exklusiven" Rainbow Warrior-Clubs, die sich zu einer festen jährlichen
Spende verpflichtet haben, als auch Geschäftsfrauen, die Greenpeace für
den Todesfall erhebliche Vermögenswerte überschrieben haben, sind
darunter. Anti-Atom-Aktivisten der ersten Stunde, Tierfreunde,
Elektrosmog-Betroffene; alle hatten sie sich aufgrund der -in Basel
weitherum sichtbaren- Chemtrails alarmiert an Greenpeace gewandt.
Gemeinsam mussten sie aber eine schmerzhafte Erfahrung machen: Sie
wurden von Greenpeace mit den gleichen unbefriedigenden Antworten
abgespiesen wie wir sie nun zur Genüge goutiert haben(7).
Doch aus "ist", kann auch "war" werden: Die Konsequenzen, welche diese
älteren, begüterten Aktivisten aus dem Desinteresse von Greenpeace
zogen, waren die zügige Kündigung langjähriger Mitgliedschaften, die
Streichung von Erbbegünstigungen, sowie die unbefristete Sistierung von
Zahlungen an Greenpeace.
Nun, Greenpeace ist eine Organisation, die einen guten Ruf zu verlieren
hat. Dieser Ruf beruht
auf einem vorbildlichen Einsatz für Mensch und Umwelt, sowie einem
Image welches die Umweltgruppe bislang als integer erscheinen lässt:
Sollte sich jedoch herausstellen, dass Greenpeace -von der
Öffentlichkeit bislang unbemerkt- Weisungen von höherer Warte, etwa
von UNO-Behörden, befolgt und deshalb in der Chemtrail-Frage den Kopf
absichtlich in den
Sand steckt, ist ein guter Ruf schnell ruiniert.<<<
fett-formatierung ist von mir
Quelle
warum werden Chemtrail-Flüge von Greenpeace verneint? Lest
hier
Anm: um Missverständnissen vorzubeugen -> ich schätze die Arbeit von Greenpeace sehr, und kann keine Organisation benennen, die sich ähnlich (oft unter einsatz des eigenen Lebens) für Natur und Umwelt einsetzt....
trotzdem bleibt ein bitterer Nachgeschmack, und ich denke dass wir häufig nicht alles erfahren, so wies tatsächlich ist
Die toten Vögel: ob nun Chemtrails, der Magnetismus (Polverschiebung?) oder was auch immer für den Tod der vielen Vögel (zeitgleich auf 2 Kontinenten) verantwortlich sind.... kann ich nicht sagen. Bezweifle jedoch, dass wir es jemals erfahren werden