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Doreen 2
Guest
Hallo
Ein Bekannter von mir ist Hühnerhalter mit diversen Problemen und ich dachte vielleicht kann ich mir hier mal ein paar Tips holen damit es den Hühnern dort besser geht. Da ich selbst weder Hühner halte und sonst auch nicht die Ahnung davon habe konnte ich da nicht so recht was zu sagen.
Der erwähnte Bekannte hatte sich vor ca. 1 1/2 Jahren 6 Hühner (2 Rhodeländer, 2 Leghorn 2 silbergraufarbene, Rasse mir unbekannt) und einen silbergrauen Hahn zugelegt. Im ersten Jahr lief alles total unproblematisch, ganz anders in diesem Jahr:
Im Frühsommer brütete ein Rhodeländer sehr lange, 2 Tage nachdem es das Nest erfolglos verliess, verstarb das Huhn.
Eins von den Sibergrauen brütete danach, wobei 2 Küken ausschlüpften, welche aber die nächsten Tage nicht überlebten. Dieses Huhn wurde einige Tage später von einem Raubtier (Marder?) gerissen. Im Herbst wurden plötzlich dem übriggebliebenen Rhodeländerhuhn sehr viele Federn ausgerupft, der Rücken war beinahe total kahl. Auch die anderen Hühner sollen arg gerupft gewesen sein (Mauser?). Zur Zeit sehen die Hühner allerdings wieder etwas besser aus, auch der gerupfte Rücken ist wieder etwas zugewachsen. Allerdings werden zur Zeit überhaupt keine Eier gelegt.
Seitdem die 2 Hühner gestorben sind, verhalten sich die 2 Leghorn sehr aggressiv den anderen Hühnern gegenüber.
Die Hühner haben sehr viel Platz und täglich Ausgang ins Grüne. Können diese Probleme auch etwas damit zu tun haben, dass die Hühner nicht von einer Rasse sind? Sollten eigentlich nur Hühner von einer Rasse gemeinsam gehalten werden? Worauf könnten die Misserfolge bei der Brut zurückgeführt werden?
Grüsse
Doreen
Ein Bekannter von mir ist Hühnerhalter mit diversen Problemen und ich dachte vielleicht kann ich mir hier mal ein paar Tips holen damit es den Hühnern dort besser geht. Da ich selbst weder Hühner halte und sonst auch nicht die Ahnung davon habe konnte ich da nicht so recht was zu sagen.
Der erwähnte Bekannte hatte sich vor ca. 1 1/2 Jahren 6 Hühner (2 Rhodeländer, 2 Leghorn 2 silbergraufarbene, Rasse mir unbekannt) und einen silbergrauen Hahn zugelegt. Im ersten Jahr lief alles total unproblematisch, ganz anders in diesem Jahr:
Im Frühsommer brütete ein Rhodeländer sehr lange, 2 Tage nachdem es das Nest erfolglos verliess, verstarb das Huhn.
Eins von den Sibergrauen brütete danach, wobei 2 Küken ausschlüpften, welche aber die nächsten Tage nicht überlebten. Dieses Huhn wurde einige Tage später von einem Raubtier (Marder?) gerissen. Im Herbst wurden plötzlich dem übriggebliebenen Rhodeländerhuhn sehr viele Federn ausgerupft, der Rücken war beinahe total kahl. Auch die anderen Hühner sollen arg gerupft gewesen sein (Mauser?). Zur Zeit sehen die Hühner allerdings wieder etwas besser aus, auch der gerupfte Rücken ist wieder etwas zugewachsen. Allerdings werden zur Zeit überhaupt keine Eier gelegt.
Seitdem die 2 Hühner gestorben sind, verhalten sich die 2 Leghorn sehr aggressiv den anderen Hühnern gegenüber.
Die Hühner haben sehr viel Platz und täglich Ausgang ins Grüne. Können diese Probleme auch etwas damit zu tun haben, dass die Hühner nicht von einer Rasse sind? Sollten eigentlich nur Hühner von einer Rasse gemeinsam gehalten werden? Worauf könnten die Misserfolge bei der Brut zurückgeführt werden?
Grüsse
Doreen