Z
Zorala
Guest
Hallo!
Mein Senegalamarantenpaar ist recht fleißig beim Eierlegen, allerdings nicht mit dem Ausbrüten: 1. Gelege nach 10 Tagen aufgegebeben wohl wg. Störung durch die Zebras, dann die Beiden in eine Extravoli zu den braven Goldbrüstchen, 2. Gelege 4 JV alle am jeweils 6. Tag aus dem Nest geworfen, 3. Gelege hatte ich nicht zugelassen (Hahn hatte ein provisorisches Nest zwischen den Sitzästen gebaut, da ich extra keine Nistgelegenheit angeboten hatte), 4. Gelege jetzt wieder am 10 Tag aufgegeben (alle 4 Eier waren befruchtet). Nestkontrollen hatte ich jeweils immer nur am ca 5 Tag gemacht, welche auch gut toleriert wurden. Die Gelege waren alle in letzter Zeit immer kurz aufeinander. Da der Hahn 2 Tage nachdem das letzte Gelege aufgegeben wurde gleich wieder mit der Balz anfing und sie ihn auch ran ließ, habe ich die Beiden getrennt. Die ersten 3 Tage ging es gut, außer ab und an mal ein Rufen vom ihm aus. Aus Platzgründen geht leider keine räumliche Trennung so daß sie sich nicht hören können, habe aber eine Sichtsperre dazwischen gehängt. Der Hahn ist weiterhin in seiner Voli mit den Goldbrüstchen, die Henne habe ich in die Voli zu den Zebrafinken getan, die sie auch problemlos tolerieren. Jetzt hat die Henne in ein leeres Nest ein Ei gelegt, wohl von der Balz noch herstammend, und jetzt beginnt das Dilemma: sie ruft und ruft und sucht ihren Hahn, daß es einem das Herz zerreißt. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Soll ich die Beiden wieder zusammensetzen und sie machen lassen oder weiter hart bleiben? Ich habe Angst, daß es die Henne zusehr belaset, wenn sie jetzt wieder ein volles Gelege hat und brütet. 4 sind ja schon mehr als genug. In einem Zuchtbericht über Senegalamaranten habe ich gelesen, daß dort auch nur durch Trennung eine Schonung der Henne erreicht werden konnte, weil der Hahn wie bei mir auch sich notfalls provisorische Nester aus Einstreu und Federn baute.
Mein Senegalamarantenpaar ist recht fleißig beim Eierlegen, allerdings nicht mit dem Ausbrüten: 1. Gelege nach 10 Tagen aufgegebeben wohl wg. Störung durch die Zebras, dann die Beiden in eine Extravoli zu den braven Goldbrüstchen, 2. Gelege 4 JV alle am jeweils 6. Tag aus dem Nest geworfen, 3. Gelege hatte ich nicht zugelassen (Hahn hatte ein provisorisches Nest zwischen den Sitzästen gebaut, da ich extra keine Nistgelegenheit angeboten hatte), 4. Gelege jetzt wieder am 10 Tag aufgegeben (alle 4 Eier waren befruchtet). Nestkontrollen hatte ich jeweils immer nur am ca 5 Tag gemacht, welche auch gut toleriert wurden. Die Gelege waren alle in letzter Zeit immer kurz aufeinander. Da der Hahn 2 Tage nachdem das letzte Gelege aufgegeben wurde gleich wieder mit der Balz anfing und sie ihn auch ran ließ, habe ich die Beiden getrennt. Die ersten 3 Tage ging es gut, außer ab und an mal ein Rufen vom ihm aus. Aus Platzgründen geht leider keine räumliche Trennung so daß sie sich nicht hören können, habe aber eine Sichtsperre dazwischen gehängt. Der Hahn ist weiterhin in seiner Voli mit den Goldbrüstchen, die Henne habe ich in die Voli zu den Zebrafinken getan, die sie auch problemlos tolerieren. Jetzt hat die Henne in ein leeres Nest ein Ei gelegt, wohl von der Balz noch herstammend, und jetzt beginnt das Dilemma: sie ruft und ruft und sucht ihren Hahn, daß es einem das Herz zerreißt. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Soll ich die Beiden wieder zusammensetzen und sie machen lassen oder weiter hart bleiben? Ich habe Angst, daß es die Henne zusehr belaset, wenn sie jetzt wieder ein volles Gelege hat und brütet. 4 sind ja schon mehr als genug. In einem Zuchtbericht über Senegalamaranten habe ich gelesen, daß dort auch nur durch Trennung eine Schonung der Henne erreicht werden konnte, weil der Hahn wie bei mir auch sich notfalls provisorische Nester aus Einstreu und Federn baute.