alex
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Hallo,
nach langer Zeit bin ich wieder im Forum unterwegs und habe gleich eine Frage. Ich habe eine Gruppe von fünf Graupapageien (aus Tierheimen und anderen Abgabestellen), die zusammen in einem großen Zimmer wohnen und sich gut verstehen.
Ich muss dazu sagen, dass ich keinen Nachwuchs haben möchte. Wenn er aber nun kommen sollte, dann wäre es aber auch ok und ich würde ihn behalten.
Das Problem: Eine Henne hat bei mir wohl ihren Traummann gefunden und brütet nun schon zum dritten Mal. Sie legt die Eier auf dem Boden einer großen Holzplatte ab, die rund 2,50 Meter über dem Boden hängt und somit nicht einsehbar ist. An das Nest hat man keine Chance dranzukommen, auch nicht mit einer Leiter. Die Eier konnte ich also bisher auch nicht austauschen. Jetzt musste ich feststellen, dass sie wieder fest auf den Eiern sitzt. Leider wurden die Eier bisher immer bis kurz vor dem Schlupf vorbildlich bebrütet, dann jedoch zerstört und auf die Erde geworfen. In den Eiern waren die toten und fast fertigen Küken zu sehen. Das hat mir nun doch schon sehr leid getan. Diesmal möchte ich das verhindern, allerdings möchte ich keinen Inkubator besorgen.
Warum macht meine Henne das? Von den anderen Graupis wird sie nicht gestört, in dem Zimmer hat jeder seinen festen Platz. Und ich störe sie auch nicht. Da die Holzplatte sehr hart ist, würde ich ihr gerne etwas Nistmaterial anbieten. Macht es in diesem Stadium überhaupt noch Sinn und welches Material kann ich nehmen. Was kann ich tun, damit die Jungen schlüpfen?
Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung.
Wenn sie fertig mit der Brüterei ist, werden wir die Holzplatte verkleinern, sodass man die Eier austauschen kann.
Viele Grüße
Alex
nach langer Zeit bin ich wieder im Forum unterwegs und habe gleich eine Frage. Ich habe eine Gruppe von fünf Graupapageien (aus Tierheimen und anderen Abgabestellen), die zusammen in einem großen Zimmer wohnen und sich gut verstehen.
Ich muss dazu sagen, dass ich keinen Nachwuchs haben möchte. Wenn er aber nun kommen sollte, dann wäre es aber auch ok und ich würde ihn behalten.
Das Problem: Eine Henne hat bei mir wohl ihren Traummann gefunden und brütet nun schon zum dritten Mal. Sie legt die Eier auf dem Boden einer großen Holzplatte ab, die rund 2,50 Meter über dem Boden hängt und somit nicht einsehbar ist. An das Nest hat man keine Chance dranzukommen, auch nicht mit einer Leiter. Die Eier konnte ich also bisher auch nicht austauschen. Jetzt musste ich feststellen, dass sie wieder fest auf den Eiern sitzt. Leider wurden die Eier bisher immer bis kurz vor dem Schlupf vorbildlich bebrütet, dann jedoch zerstört und auf die Erde geworfen. In den Eiern waren die toten und fast fertigen Küken zu sehen. Das hat mir nun doch schon sehr leid getan. Diesmal möchte ich das verhindern, allerdings möchte ich keinen Inkubator besorgen.
Warum macht meine Henne das? Von den anderen Graupis wird sie nicht gestört, in dem Zimmer hat jeder seinen festen Platz. Und ich störe sie auch nicht. Da die Holzplatte sehr hart ist, würde ich ihr gerne etwas Nistmaterial anbieten. Macht es in diesem Stadium überhaupt noch Sinn und welches Material kann ich nehmen. Was kann ich tun, damit die Jungen schlüpfen?
Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung.
Wenn sie fertig mit der Brüterei ist, werden wir die Holzplatte verkleinern, sodass man die Eier austauschen kann.
Viele Grüße
Alex