Schalldämmung durch (teil)verglasten Käfig

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Elentari

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Hallo!

Ich habe in einigen Threads die Einwände gelesen, dass man Vögel in Vitrinen schlecht hört. Bei Arten mir schönen, leisen Stimmen ein echter Verlust, aber bei anderen könnte das ein Gewinn sein.

Leider lebe ich in einer Wohnung, die nicht übermäßig gut isoliert ist. Viele Arten, die ich früher in einem Vogelzimmer gehalten habe, sind ohnehin leise und angenehm (Goulds, Binsenastrilde).

Aber meine absoluten Lieblinge, die Zebrafinken sind relativ laut.
Selbst wenn ich nur wenige Paare hätte, der Lärm wird sicher unangenehm auffallen.

Wenn ich sie im Zoofachhandel hinter Glas sehe, sind sie sehr viel leiser.

Da ich ohnehin teilverglaste Kistenkäfige bauen möchte (bin für Tipps, Fotos und Bauanleitungen) dankbar, stellt sich nun die Frage, ob man die Vögel hinter Glas nun tatsächlich weniger hört oder nicht?
Bei leisen Arten könnte ich die Bauweise dann dahingehend adaptieren, dass man sie gut genug hört, bei Zebrafinken genau umgekehrt.

Die Frage ist jetzt, ob es da Erfahrungen mit Vitrinen und Lautstärke gibt?
Ich will mir nur keine Zebrafinken zu Testzwecken kaufen und dann feststellen es geht nicht.

Liebe Grüße
 
Das man in einer Wohnung die Zebrafinken aus der Nachbarwohnung hört kann ich nicht glauben denn das muß ja dann ein sehr großer Schwarm sein. Sollen die Zebrafinken denn nur in solchen Glasboxen gehalten werden ? Eine schöne große lichtdurchflutete Zimmervoliere wäre doch da besser angebracht.
 
Hallo,

bei Vögeln in Vitrinen wirst du trotzdem irgendwo große Belüftungsflächen brauchen, damit dürfte sich vermutlich die schallisolierende Wirkung in Grenzen halten.

Ich frage mich, ob du mit schallschluckenden Vitrinenwänden (z.B. mit Kork verkleidet) etwas erreichen könntest. Die sind dann aber wahrscheinlich nicht mehr so gut zu reinigen. Zur Nachbarswohnung hin könntest du aber eventuell zumindest zwischen Rückwand und Wand Styroporplatten anbringen, damit die Schallübertragung etwas abgedämmt wird.

Irgendwo im Netz bin ich mal über frontverglaste Kistenkäfige gestolpert, die super aussahen, ich weiß nur leider nicht mehr wo, war auf der Seite eines kommerziellen Anbieters.

Viele Grüße
 
Das mit der Schalldämmung ist einfach nur so eine verrückte Überlegung von mir.
Eine Idee, sie kann auch falsch sein, ich mach einfach nur etwas Brainstorming.
Ich habe schon viele Käfige gebaut, mit denen ich mal mehr, mal weniger zufrieden bin. Mittlerweile bin ich handwerklich erfahrener und habe was Material und Bearbeitung anbelangt, auch mehr Möglichkeiten. Ich möchte ein wenig experimentieren, was alles möglich ist.

Das man in einer Wohnung die Zebrafinken aus der Nachbarwohnung hört kann ich nicht glauben denn das muß ja dann ein sehr großer Schwarm sein.

Ich habe die Käfige direkt an der Wand zur Nachbarwohnung. Wenn ich die Leute und den Radio dort höre, hören die meine Zebrafinken an der Wand auch, wenn die ein großes Zebrafinkenhupkonzert veranstalten.

Sollen die Zebrafinken denn nur in solchen Glasboxen gehalten werden ? Eine schöne große lichtdurchflutete Zimmervoliere wäre doch da besser angebracht.

Gezielte Zucht ist in Volieren nicht möglich, mein Hauptinteresse war aber immer schon Zucht. In einer Wohnung hat man begrenzte Möglichkeiten und muss die optimal nutzen.
Darum habe ich auch "einfachere" Arten und keine Granatastrilde, Tropfenastrilde oder ausgefallene Weichfresser, denen ich auch nicht abgeneigt wäre.

Zebrafinken können recht unleidig gegenüber anderen Mitbewohnern sein, wirklich gute Erfahrungen habe ich mit keiner Vergesellschaftung. Ich möchte nicht ausschließlich Zebrafinken haben, sondern nur einige. Ich vermisse sie einfach, Zebrafinken sind so interessant zu beobachten. Außerdem gibt es endlos viele gut aussehende Mutationen, im Gegensatz zu anderen Arten, bei denen Mutationen meist kein Gewinn sind.

Hallo,

bei Vögeln in Vitrinen wirst du trotzdem irgendwo große Belüftungsflächen brauchen, damit dürfte sich vermutlich die schallisolierende Wirkung in Grenzen halten.

Ich finde leider keine Antwort darauf, wie viel Gitter benötigt wird. In Terrarien baut man die Lüftung auch so, dass ein Kamineffekt entsteht.
Leider finde ich nach meinem Umzug ein Buch über Weichfresser nicht mehr, da stand ein bisschen mehr über Vitrinen. Für Weichfresser sind frontverglaste Kistenkäfige praktisch, weil Lebendfütterung mit Fluginsekten möglich ist. Und unpraktisch, weil die Vögel die Scheiben häufig dreckig machen.

Zur Nachbarswohnung hin könntest du aber eventuell zumindest zwischen Rückwand und Wand Styroporplatten anbringen, damit die Schallübertragung etwas abgedämmt wird.

Irgendwo im Netz bin ich mal über frontverglaste Kistenkäfige gestolpert, die super aussahen, ich weiß nur leider nicht mehr wo, war auf der Seite eines kommerziellen Anbieters.

Die Rückwand mit Styroporverkleidung ist schon eine Überlegung von mir.
Ich weiß, dass es frontverglaste Kistenkäfige gibt, wir hatten im Verein welche für die naturnah eingerichteten Schaukäfige, damit die Leute die Tiere ohne Gitter beobachten können.

Es gibt auch Fotos von solchen Käfigen im Internet, die wirken auf mich aber alle so, als wären sie sehr schlecht zu reinigen.
Die Volieren in Zoofachgeschäften haben oft 3 Glaswände. Ich habe mir die erst letztens angesehen. Da ist zwar insgesamt viel Luft drin, die paar Lüftungslöcher sind aber eher fragwürdig.

Liebe Grüße
 
Hallo,

finde ich gut, ich bau meistens auch meine Sachen selber. In der Regel weiß ich dann, was ich anders hätte machen sollen, sobald ich fertig bin. Aber man lernt dazu. Jedenfalls besser als die allermeisten gekauften Sachen, wo man teilweise das Gefühl hat, die Leute haben noch nie einen Vogel gehalten oder die Haltung schon vor der ersten Generalreinigung abgebrochen.

Einen Kamineffekt hat man halt nur, wenn man die Dinger beheizt.

Ich würde mindestens die komplette Decke als Lüftungsfläche einplanen, wobei das aus Vogelperspektive psychologisch gesehen wahrscheinlich nicht ganz ideal ist. Müsste man halt verblenden. Hat aber den Vorteil, dass nichts an Spelzen, Federn, Kot usw. aus der Vitrine fallen kann. Bei hohen Vitrinen über 60cm würde ich außerdem auf einer Seite noch eine begrenzte Lüftungsfläche einplanen, da Kohlendioxid schwerer ist als andere Bestandteile der Luft und sich sonst eventuell z.B. über Nacht am Boden sammelt.

Man könnte so eine Vitrine natürlich auch über einen kleinen Lüfter (z.B. so einem Computer-Ventilator, gibts aber auch extra für Aquarien (zur Kühlung) oder Terrarien) zwangsentlüften. Also z.B. in 10cm Höhe über dem Boden die Luft absaugen und sie fällt dann über eine Fläche an der Decke, die so groß sein muss, dass kein Zug entsteht, wieder nach. Hab ich in einem anderen Zusammenhang mal Versuche dazu angestellt, da war der Lüfter aber unangenehm laut und es entstanden auch Vibrationen. Aber da gibst bestimmt auch bessere Modelle als das, was ich damals hatte.

Die Vitrinen für Vogelausstellungen kenne ich auch, aber da sitzen die Tiere in der Regel ja auch nur 2 Tage pro Jahr drin. Bei Dauerhaltung muss man sich dann wirklich gut überlegen, wie man z.B. die Scheiben innen putzen kann, und die Vögel trotzdem drin bleiben. Denn die wird man häufig putzen müssen.

Ja, ich glaube auch, die Vitrinen, die ich meine, waren für Insektenlebendfütterung ausgelegt.

Interessantes Thema!

Viele Grüße
 
Hallo,

finde ich gut, ich bau meistens auch meine Sachen selber. In der Regel weiß ich dann, was ich anders hätte machen sollen, sobald ich fertig bin. Aber man lernt dazu. Jedenfalls besser als die allermeisten gekauften Sachen, wo man teilweise das Gefühl hat, die Leute haben noch nie einen Vogel gehalten oder die Haltung schon vor der ersten Generalreinigung abgebrochen.

Ja, einfach nur ja 0l

Es geht einem leider bei allen Tieren so. Käfige, Einrichtung usw werden häufig so gebaut, dass sie für Menschen möglichst gut aussehen.
Dabei sind sie weder praktisch, noch besonders für das Tier geeignet.
Meinen ersten Kratzbaum habe ich auch noch gekauft. Die anderen zwei selbst gebaut. Sahen komplett anders aus, als die, die man kaufen kann.
Dafür habe ich nur ein wenig Katzen beobachtet und mir kaputte Kratzbäume angesehen.

Einen Kamineffekt hat man halt nur, wenn man die Dinger beheizt.

Ich nehme an, dass es in einer Vitrine automatisch wärmer wird, als außerhalb. Bei Lüftung oben und unten, müsste sich somit eine Sogwirkung ergeben.
Je nach Temperaturgefälle reicht das aber vielleicht nicht. Ich mache mir da sogar ein wenig Sorgen, denn im von Spätfrühling bis Herbst habe ich die volle Nachmittagssonne. Die meisten Prachtfinken mögen zwar Hitze, aber grillen will ich sie auch nicht.

Ich würde mindestens die komplette Decke als Lüftungsfläche einplanen, wobei das aus Vogelperspektive psychologisch gesehen wahrscheinlich nicht ganz ideal ist. Müsste man halt verblenden. Hat aber den Vorteil, dass nichts an Spelzen, Federn, Kot usw. aus der Vitrine fallen kann. Bei hohen Vitrinen über 60cm würde ich außerdem auf einer Seite noch eine begrenzte Lüftungsfläche einplanen, da Kohlendioxid schwerer ist als andere Bestandteile der Luft und sich sonst eventuell z.B. über Nacht am Boden sammelt.

Die Vitrinen werden gestapelt, oben offen bringt also nichts. Ich überlege aber, einen Zwischenraum zu lassen. Außerdem ist die Beleuchtung noch ungeklärt, die Seitenteile, die Richtung Fenster gehen, werden zwar durchsichtig (Plexiglas unten Gitter oben) aber genug Licht ist im Winter sicher nicht. Beleuchtung von vorne ist auch nicht möglich, die muss innen sein, sonst spiegelt das Glas.
Die Beleuchtung sollte keine große Hitze entwickeln und nicht besonders groß sein. Leuchtstofflampen, Fassungen, Reflektoren und EVGs sind leider nicht gerade mein Spezialgebiet.

Man könnte so eine Vitrine natürlich auch über einen kleinen Lüfter (z.B. so einem Computer-Ventilator, gibts aber auch extra für Aquarien (zur Kühlung) oder Terrarien) zwangsentlüften. Also z.B. in 10cm Höhe über dem Boden die Luft absaugen und sie fällt dann über eine Fläche an der Decke, die so groß sein muss, dass kein Zug entsteht, wieder nach. Hab ich in einem anderen Zusammenhang mal Versuche dazu angestellt, da war der Lüfter aber unangenehm laut und es entstanden auch Vibrationen. Aber da gibst bestimmt auch bessere Modelle als das, was ich damals hatte.

Den Einbau von Lüftern habe ich mir auch schon überlegt. Ich habe einige rumliegen, da kann ich mal ein wenig rumprobieren.

Die Vitrinen für Vogelausstellungen kenne ich auch, aber da sitzen die Tiere in der Regel ja auch nur 2 Tage pro Jahr drin. Bei Dauerhaltung muss man sich dann wirklich gut überlegen, wie man z.B. die Scheiben innen putzen kann, und die Vögel trotzdem drin bleiben. Denn die wird man häufig putzen müssen.

Das geht vermutlich nur mit Glasführungsschienen, wie man sie auch bei Terrarien verwendet. Wenn man die Glasscheiben nicht leicht herausnehmen kann, wird das Putzen einen Qual für Mensch und Vogel.

Interessantes Thema!

Du hast dir selber schon einige Gedanken zum Käfigbau gemacht, das freut mich natürlich, weil mir durch diese Anregungen neue Ideen kommen.

Ich grüble auch noch an Sachen wie Bodenschubladen, praktische Außenfütterung (seitlich), Befestigung von Sitzstangen mittels Magneten (ich hab da in einen Thread dazu geschrieben) und Aufhängung von Nistkästen.
Falls dir dazu schon gute Ideen gekommen sind, nur her damit, ich bin für alles dankbar.

Liebe Grüße
 
Hallo,

ich nutze als Beleuchtung SMD-Röhren mit 6000-6500K. Bin damit bislang sehr zufrieden, obwohl die ziemlich teuer waren. Die haben eine Einbautiefe von vielleicht 4cm, der Reflektor ist schon drin, der Einbau ist simpel, der Stromverbrauch niedrig und die Wärmeabgabe gering. Soviel ich weiß, ist in denen auch ein Gleichrichter verbaut, d.h. die Dinger sind auch für Vögel flackerfrei. Bin beleuchtungstechnisch aber auch ein kompletter Laie.

Mit Kunststoffglas hab ich bislang keine so guten Erfahrungen bei sowas gemacht, das ist bei mir immer ziemlich schnell unansehnlich zerkratzt gewesen. Wenn nur Licht durch soll, man aber nicht durchschauen muss, finde ich persönlich so dünne Doppelstegplatten besser.

Macht vielleicht Sinn, wenn man für den frontseitigen Reinigungsvorgang Wechselscheiben hat.

Wegen der Außenfütterung hab ich es schon mal mit Badehäuschen probiert, also 2 Badehäuschen außen drangehängt, die mit Vogelsand gefüllt waren und in denen ein Wassernapf bzw. ein Futternapf standen. Das wurde von meinen Nonnen allerdings nicht angenommen. Bei Zebrafinken o.ä. könnte es aber funktionieren. Die Idee dabei war auch, dass damit nicht soviele Spelzen im Käfig landen würden. Dass Futter und Wasser verkotet werden, kann man so allerdings nicht verhindern. Da bin ich aber weiter dran, vielleicht stolpere ich auch mal über ein Papageien-Badehäuschen o.ä., das sich für sowas eignen würde.

Viele Grüße
 
Mit Kunststoffglas hab ich bislang keine so guten Erfahrungen bei sowas gemacht, das ist bei mir immer ziemlich schnell unansehnlich zerkratzt gewesen. Wenn nur Licht durch soll, man aber nicht durchschauen muss, finde ich persönlich so dünne Doppelstegplatten besser.
Da hätte ich die Idee eine kratzfeste Folie drauf zu kleben. Sowas gibt es auch online als Meterware.
Ich habe damit die Plexiglasfenster meiner Sandstrahlkabine beklebt. Klappt einwandfrei und mehr Härtetest geht kaum :D

Oder man nimmt Makrolon. Extrem kratzfest, schlagzäh und super easy zu verarbeiten. Platzt beim bohren z.b nicht wie Plexi. Und ist überaus billig für das Produkt finde ich.
 
Ich habe Makrolon bei meiner AV verbaut. Ist absolut kratzfest und geht definitiv nicht kaputt . Vor drei Jahren ist mir eine große Scheibe im Winter geplatzt (Glas) da bin ich auf Makrolon umgestiegen. Lässt laut Hersteller 89% Sonnenlicht durch. Ich bin sehr zufrieden damit. Ich hatte Schiss das eine Scheibe im Sommer kaputt geht wenn die Geier draußen sind. Und putzen kannst du das Zeug wie Glas. Sieht auch so aus und wird nicht gelb mit der Zeit. LG
 

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Mit den Folien habe ich keine Erfahrung. Hört sich aber auch gut an. Auf jeden Fall ist Glas oder Macrolon auch Schalldämment.Meine große Innenvoli hat 80%Glas und eine relativ schmale Tür. Ist sehr angenehm wegen Dreck in der Bude und die Geier können Abends in Ruhe schlafen wenn wir noch Fern gucken. Abends kommt dann noch ein lichtundurchlässiger Vorhang zu und es ist schön dunkel . Da in der Voli ein grosses Fenster ist macht die Belüftung auch kein Problem. Wenn du die Glasvitrinen baust und sie stapelst ,lass einfach dazwischen 10 cm Spalt und mach die Dächer aus Draht. Das funktioniert auch . Und die Lärmbelästigung für die Nachbarn ist minimiert. LG
 

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Hallo,

hey, gute Tipps, danke! Das mit dem Makrolon werde ich beim nächsten Projekt mal testen. Kannte das Material nur von Laborkäfigen für Mäuse/Ratten und von Doppelstegplatten für Gewächshäuser/Wintergärten.

Viele Grüße
 
Meine Folie ist im Grunde nichts anderes als Displayfolie für Handys oder Tablets. Es gibt allerdings auch noch so ein Highend-Zeug das Glas sogar weitgehend bruchsicher macht. Wird wohl an Bushaltestellen gern eigesetzt. Allerdings kostet die auch echt einen strammen Taler und wäre hier bisschen übers Ziel hinaus denke ich. Ich würde sogar vermuten, dass Makrolon billiger ist als Plexi und Folie.
 
Ne Preislich kommt's auf eins raus. Kommt auf die Firma an ,die es vertreibt. Hab mit REXIN gute Erfahrung gemach .Die schneiden auch für ein kleinen Preis haargenau zu. LG
 
Hallo,

kriegt man die Folie denn blasenfrei verlegt? Ich hab schon ein paarmal so Sichtschutzfolien auf Fenster geklebt und da war das Ergebnis jedes Mal etwas unbefriedigend.

Viele Grüße
 
Mir fällt grade noch was ein, wie man die Boxen belüften kann und beliebig stapeln ohne Lücke dazwischen.
Man könnte die Rückwand doppelwandig machen und nach oben und unten mit einem Schlitz offen an Boden und Dach. Im oberen Viertel der Rückwand über die Länge Luftlöcher gebohrt und in der Front im unteren Drittel Luftlöcher. Unter die unterste Box setzt man einen kleinen PC-Lüfter, der einen Luftstrom aufwärts durch die doppelten Rückwände der gestapelten Boxen bildet. Durch den Sog zieht die Luftsäule die Altluft aus den Boxen durch die Löcher in der Rückwand und Frischluft durch die in der Front.
 
Hallo,

kriegt man die Folie denn blasenfrei verlegt? Ich hab schon ein paarmal so Sichtschutzfolien auf Fenster geklebt und da war das Ergebnis jedes Mal etwas unbefriedigend.

Viele Grüße
Geht schon mit ein bisschen Übung und Seifenlauge
 
Thema: Schalldämmung durch (teil)verglasten Käfig

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