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Agathon
Neuling
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vor 5 tagen haben meine freundin und ich ein amselkind gefunden.
es war im 1ten stock eines hauses gefangen und dem koth nach zu urteilen,
war es da schon seit mindestens 3 tagen.
es war schon ziemlich ausgehungert und wir haben es zuerst mal von da oben runter gescheucht.
kaum unten angekommen hat es auch schon wieder geschrien und gepipst.
nach ca einer stunde kam auch die frau mama mit einem dicken wurm im maul.
wir hatten uns schon gefreut (haben uns in sicherer entfernung versteckt), nur leider
war die freude zu früh.
sie ist vor ihr gelandet, hat sie angesehn und ist sofort wieder weg geflogen.
sie konnte uns nicht bemerken, weil wir in einem kleinen caffee am fenster gesessen sind um alles zu beobachten, aber nicht zu stören.
ich weis das vogeleltern nach ca 24 - 30 stunden aufhören ihre vermissten jungen
zu suchen und genau das war auch hir das problem.
sie hat die kleine einfach schon abgeschrieben und nicht mehr erkannt oder einfach nur verstoßen.
wir haben dann weitere 2 stunden gewartet um sicher zu gehn und haben die kleine dann mitgenommen.
sie lebt jetz in unsrem wintergarten ( ca 5 qm)
wir haben ihr äste und stangen reingetahn und eine große, flache holtzschüssel mit watte, klohpapier und zeitungspapier hingestellt.
allerdings liegt sie liebe am boden oder sitzt auf nem ästchen xD
sie hatte große angst am anfang und dann ist das schlimme passiert.
wir haben eine kleine juck russel dame die sehr ausgeprägte jagtinstinkte hat.
eigentlich haben wir eine sehr gute absperrung gemacht, so das es weder für unren 2ten großen hund, noch für die kleine, zugänglich war. wir haben wirklich sehr gut aufgepasst, aber leider hat unser kleiner schlingel es irgendwie geschafft (mitten in der nacht) durch die absperrung zu kommen. ich weis immernoch nicht wie sie das geschafft.
sofort ging das geschrei los. wir wahren auch sofort zur stelle, weil wir im gleichen raum schlafen, aber es war leider schon zu spät.
mukka hate das junge am bein verletzt, bzw an schenkel oder hüfte.
sie konnte sich nicht mehr aufstützen, und es is immer weggerutscht.
leider is das ganze auch noch samstag nacht um 3 uhr passiert und da giebt es bei uns nirgens einen tierartzt.
ihr ist dann der schenkel angeschwollen und wurde etwas blau und es schien etwas weises durch.
ich mache mir schwere vorwürfe, auch wenn ich weis das sie eigentlich unmöglich ist durch die absperrung zu kommen.
ich habe sie dann beobachtet, sehr viele stunden lang und sie konnte nach etwa 3 stunden wieder ein bischen auf dem bein auftreten.
ich habe mich sofort ans i-net gesetzt und mich informiert, aber nicht viel gefunden, auser dass die knochen schon nach 24 stunden so gut wie unbehandebar sind, weil sie da schon wieder zusammen gewachsen sind.
allerdings ist es nicht gebrochen, das haben wir dann am nach ca 6 stunden gewusst, weil sie ihr beinchen immer mehr und mehr belasten konnte.
mittlerweile ist das weise nicht mehr zu sehn und es ist auch schon sehr weit zurück geschwollen.
wenn sie nicht auf dem rutschigen parkett läuft, kann sie es auch halten.
sie frisst sehr gut ( ca 1 1/2 schachteln heimchen pro tag) und ich gebe ihr zusätzlich vitaminfutter und aktievkohlefutter.
ich habe die ärtztin angerufen und die meinte das man da nix tun kann, aber das glaub ich nicht.
sie meinte wenn sie gut frisst und es wieder belasten kann, wäre nix gebrochen und das wiederum bedeutet das man e nix machen kann.
es wird wirklich jeden tag besser, aber ich habe angst dass sie dadurch niemals drausen überleben kann.
jetz habe ich diese fragen an euch:
was könnte das mit ihrem beinchen/schenkel sein??
kann man da wirklich nichts machen und ist es gefärlich nichts zu machen??
was kann ich ihr geben das es sich nicht entzündet und kann ich irgendwas tun dass
die gute sich schont??
sie ist zwar die ersten 1 oder 2 tage sehr viel gelegen, ist dann aber immer aktiever geworden. nur das ihr beinchen oft schief zur seite neigt.
kann ich ihr irgendwas füttern das es schneller heilt???
was darf ich ihr allgemein alles geben?? was für insekten, obst und gemüse darf sie haben??
ich weis das sie keine harten dinge haben darf, weil sie weichfresser sind.
sie ist noch nicht flügge, weil die flügel noch zu kuertz sind, aber woran merke ich das sie bereit für die wildnis ist?? (wenn es mit dem beinchen so weit kommt)
und wenn sie durch ihr bein niemals wieder tauglich für ein leben komplett allein wird, kann ich ihr dann einfach ein großes vogelhaus an mein fenster hängen, mit etwas futter und bettchen, in das sie immer kommt und so zur hälfte ausgewildert wird???
ich bitte um schnelle hilfe da ich mich mit vögeln eigentlich nicht so gut auskenne.
wenn es sonst etwas giebt das ich beachten muss, schreibt einfach alles rein.
vielen dank
es war im 1ten stock eines hauses gefangen und dem koth nach zu urteilen,
war es da schon seit mindestens 3 tagen.
es war schon ziemlich ausgehungert und wir haben es zuerst mal von da oben runter gescheucht.
kaum unten angekommen hat es auch schon wieder geschrien und gepipst.
nach ca einer stunde kam auch die frau mama mit einem dicken wurm im maul.
wir hatten uns schon gefreut (haben uns in sicherer entfernung versteckt), nur leider
war die freude zu früh.
sie ist vor ihr gelandet, hat sie angesehn und ist sofort wieder weg geflogen.
sie konnte uns nicht bemerken, weil wir in einem kleinen caffee am fenster gesessen sind um alles zu beobachten, aber nicht zu stören.
ich weis das vogeleltern nach ca 24 - 30 stunden aufhören ihre vermissten jungen
zu suchen und genau das war auch hir das problem.
sie hat die kleine einfach schon abgeschrieben und nicht mehr erkannt oder einfach nur verstoßen.
wir haben dann weitere 2 stunden gewartet um sicher zu gehn und haben die kleine dann mitgenommen.
sie lebt jetz in unsrem wintergarten ( ca 5 qm)
wir haben ihr äste und stangen reingetahn und eine große, flache holtzschüssel mit watte, klohpapier und zeitungspapier hingestellt.
allerdings liegt sie liebe am boden oder sitzt auf nem ästchen xD
sie hatte große angst am anfang und dann ist das schlimme passiert.
wir haben eine kleine juck russel dame die sehr ausgeprägte jagtinstinkte hat.
eigentlich haben wir eine sehr gute absperrung gemacht, so das es weder für unren 2ten großen hund, noch für die kleine, zugänglich war. wir haben wirklich sehr gut aufgepasst, aber leider hat unser kleiner schlingel es irgendwie geschafft (mitten in der nacht) durch die absperrung zu kommen. ich weis immernoch nicht wie sie das geschafft.
sofort ging das geschrei los. wir wahren auch sofort zur stelle, weil wir im gleichen raum schlafen, aber es war leider schon zu spät.
mukka hate das junge am bein verletzt, bzw an schenkel oder hüfte.
sie konnte sich nicht mehr aufstützen, und es is immer weggerutscht.
leider is das ganze auch noch samstag nacht um 3 uhr passiert und da giebt es bei uns nirgens einen tierartzt.
ihr ist dann der schenkel angeschwollen und wurde etwas blau und es schien etwas weises durch.
ich mache mir schwere vorwürfe, auch wenn ich weis das sie eigentlich unmöglich ist durch die absperrung zu kommen.
ich habe sie dann beobachtet, sehr viele stunden lang und sie konnte nach etwa 3 stunden wieder ein bischen auf dem bein auftreten.
ich habe mich sofort ans i-net gesetzt und mich informiert, aber nicht viel gefunden, auser dass die knochen schon nach 24 stunden so gut wie unbehandebar sind, weil sie da schon wieder zusammen gewachsen sind.
allerdings ist es nicht gebrochen, das haben wir dann am nach ca 6 stunden gewusst, weil sie ihr beinchen immer mehr und mehr belasten konnte.
mittlerweile ist das weise nicht mehr zu sehn und es ist auch schon sehr weit zurück geschwollen.
wenn sie nicht auf dem rutschigen parkett läuft, kann sie es auch halten.
sie frisst sehr gut ( ca 1 1/2 schachteln heimchen pro tag) und ich gebe ihr zusätzlich vitaminfutter und aktievkohlefutter.
ich habe die ärtztin angerufen und die meinte das man da nix tun kann, aber das glaub ich nicht.
sie meinte wenn sie gut frisst und es wieder belasten kann, wäre nix gebrochen und das wiederum bedeutet das man e nix machen kann.
es wird wirklich jeden tag besser, aber ich habe angst dass sie dadurch niemals drausen überleben kann.
jetz habe ich diese fragen an euch:
was könnte das mit ihrem beinchen/schenkel sein??
kann man da wirklich nichts machen und ist es gefärlich nichts zu machen??
was kann ich ihr geben das es sich nicht entzündet und kann ich irgendwas tun dass
die gute sich schont??
sie ist zwar die ersten 1 oder 2 tage sehr viel gelegen, ist dann aber immer aktiever geworden. nur das ihr beinchen oft schief zur seite neigt.
kann ich ihr irgendwas füttern das es schneller heilt???
was darf ich ihr allgemein alles geben?? was für insekten, obst und gemüse darf sie haben??
ich weis das sie keine harten dinge haben darf, weil sie weichfresser sind.
sie ist noch nicht flügge, weil die flügel noch zu kuertz sind, aber woran merke ich das sie bereit für die wildnis ist?? (wenn es mit dem beinchen so weit kommt)
und wenn sie durch ihr bein niemals wieder tauglich für ein leben komplett allein wird, kann ich ihr dann einfach ein großes vogelhaus an mein fenster hängen, mit etwas futter und bettchen, in das sie immer kommt und so zur hälfte ausgewildert wird???
ich bitte um schnelle hilfe da ich mich mit vögeln eigentlich nicht so gut auskenne.
wenn es sonst etwas giebt das ich beachten muss, schreibt einfach alles rein.
vielen dank