Princess Fluffy
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Ein herzliches Hallo an das Forum,
Bevor ich direkt zu meiner Frage übergehe, vielleicht noch ein bisschen was zu mir... Mein Name ist Caro, ich bin Biologie Studentin und 24 Jahre alt. Sehr viele Erfahrungen mit Papageien durfte ich bisher noch nicht machen, der Wunsch zu einem eigenen Papageien ist allerdings da seit wir vor etlichen Jahren (ich war vielleicht 6 oder 7 Jahre alt) einen Graupapageien für eine befreundete Familie über den Urlaub beherbergt haben.
Daraus ist bisher leider nichts geworden, aber vor kurzem habe ich Kontakt zu einer Einrichtung hergestellt, welche Papageien aufnimmt wenn die Besitzer sich nicht mehr kümmern können (oder möchten) und diese nach Überprüfung der Interessenten weitervermittelt. Der Leiter des Vereins hat mir vorgeschlagen, dass ich ein Pärchen auf Zeit zur Pflege übernehmen dürfte, weil ich mir selber nicht zu 100% sicher bin ob ich mit den Tieren auf Dauer klarkomme oder am Ende auch überfordert bin. Darüber hinaus stecke ich noch mitten im Studium und ein Auslandsaufenthalt steht auch zur Debatte. Also wie gesagt - Tiere fest übernehmen geht (noch) nicht, aber ich würde gerne schon einmal praktische Erfahrung sammeln. Vor allem wenn ich einen Ansprechpartner bei Problemen habe.
Nach meinem letzten Kenntnisstand beherbergt die Station momentan ausschließlich Graupapageien. Demnach würde ich wohl ein Pärchen Graue pflegen. Natürlich brauche ich dafür zu Hause eine geeignete Behausung und wie der Zufall es wollte, habe ich ein paar Tage nach meinem Besuch in der Station einen Arkansas II von Montana Cages gebraucht für einen Preis bekommen, den sich sogar eine Studentin leisten kann.
Momentan säubere und desinfiziere ich den Käfig noch, da die vorherigen Bewohner nicht auf Viruserkrankungen getestet waren (augenscheinlich 25 Jahre lang gesund - was ja aber leider nicht heißt, das die Tiere keine latenten Träger waren). Beim säubern kam mir der Gitterabstand schon sehr weit vor...
Das führt mich zu meiner eigentlichen Frage: Der Käfig ist ja laut dem Hersteller für mittelgroße bis große Papageien gedacht. Irgendwie hab ich ein bisschen Sorge wegen dem Gitterabstand. Beim recherchieren über die Haltung sind mir Horrorgeschichten untergekommen von Papageien die sich mit dem Kopf im Gitter verkeilen und sich bei dem Versuch sich zu befreien das Genick brechen. Hält einer von euch seine Grauen in diesem Käfig? Oder ist der Gitterabstand wirklich zu weit? Es sind 25mm Abstand, hab es eben nachgemessen. Die vorherigen Bewohner waren Kakadus, die sind ja ein gutes Stück größer als Graue....
Liebe Grüße, Caro
Bevor ich direkt zu meiner Frage übergehe, vielleicht noch ein bisschen was zu mir... Mein Name ist Caro, ich bin Biologie Studentin und 24 Jahre alt. Sehr viele Erfahrungen mit Papageien durfte ich bisher noch nicht machen, der Wunsch zu einem eigenen Papageien ist allerdings da seit wir vor etlichen Jahren (ich war vielleicht 6 oder 7 Jahre alt) einen Graupapageien für eine befreundete Familie über den Urlaub beherbergt haben.
Daraus ist bisher leider nichts geworden, aber vor kurzem habe ich Kontakt zu einer Einrichtung hergestellt, welche Papageien aufnimmt wenn die Besitzer sich nicht mehr kümmern können (oder möchten) und diese nach Überprüfung der Interessenten weitervermittelt. Der Leiter des Vereins hat mir vorgeschlagen, dass ich ein Pärchen auf Zeit zur Pflege übernehmen dürfte, weil ich mir selber nicht zu 100% sicher bin ob ich mit den Tieren auf Dauer klarkomme oder am Ende auch überfordert bin. Darüber hinaus stecke ich noch mitten im Studium und ein Auslandsaufenthalt steht auch zur Debatte. Also wie gesagt - Tiere fest übernehmen geht (noch) nicht, aber ich würde gerne schon einmal praktische Erfahrung sammeln. Vor allem wenn ich einen Ansprechpartner bei Problemen habe.
Nach meinem letzten Kenntnisstand beherbergt die Station momentan ausschließlich Graupapageien. Demnach würde ich wohl ein Pärchen Graue pflegen. Natürlich brauche ich dafür zu Hause eine geeignete Behausung und wie der Zufall es wollte, habe ich ein paar Tage nach meinem Besuch in der Station einen Arkansas II von Montana Cages gebraucht für einen Preis bekommen, den sich sogar eine Studentin leisten kann.
Momentan säubere und desinfiziere ich den Käfig noch, da die vorherigen Bewohner nicht auf Viruserkrankungen getestet waren (augenscheinlich 25 Jahre lang gesund - was ja aber leider nicht heißt, das die Tiere keine latenten Träger waren). Beim säubern kam mir der Gitterabstand schon sehr weit vor...
Das führt mich zu meiner eigentlichen Frage: Der Käfig ist ja laut dem Hersteller für mittelgroße bis große Papageien gedacht. Irgendwie hab ich ein bisschen Sorge wegen dem Gitterabstand. Beim recherchieren über die Haltung sind mir Horrorgeschichten untergekommen von Papageien die sich mit dem Kopf im Gitter verkeilen und sich bei dem Versuch sich zu befreien das Genick brechen. Hält einer von euch seine Grauen in diesem Käfig? Oder ist der Gitterabstand wirklich zu weit? Es sind 25mm Abstand, hab es eben nachgemessen. Die vorherigen Bewohner waren Kakadus, die sind ja ein gutes Stück größer als Graue....
Liebe Grüße, Caro