C
claudiaandmen
Guest
Hallo,
ich fange da mal einen neuen Thread an - kurze Vorgeschichte steht in einem anderen Thread.
Meine Laufentendame saß bis vorgestern seit Wochen brav auf ihren Eiern. Gestern in der Früh lagen die Eier im Freien, außerhalb des Geheges - einige waren leer, andere noch ganz. Die Dame war sichtlich nervös und zitterte, zuckte mit den Flüglen, und hat abstehendes Gefieder. Nachdem ich sie mir von der Nähe angesehen habe, mußte ich feststellen, dass sie blutige Flecken am Hals hat. Der Hals der Ente ist S-förmig und nicht gerade und 'zusammengelegt'.
Die erste Vermutung war ein Marder. Dies hat sich nachmittags als richtig herausgestellt, da ich den Marder im Gehege gesehen habe. Der wollte sich die verbliebenen Eier holen.
Heute in der Nacht haben wir die beiden Enten in den Stall (1,8m x 1,2m) gesperrt - Türe zu. Das ist irgendwie keine Ideallösung finde ich - oder ist dies OK für die Enten?
Die Ente bewegt heute früh wieder ihren Kopf - versucht sich zu putzen, schafft dies aber nicht wirklich. Auch das Fressen und Trinken fällt ihr merklich schwer, da sie den Hals nicht gut bewegen kann. Das Zucken hat heute wieder aufgehört, dh sie dürfte sich wieder beruhigen. Auch ihr Geschnattere hat aufgehört, sie ist sehr leise.
Der Erpel wollte sie heute früh wieder decken, da dies ja immer mit Halsbissen verbunden ist, habe ich ihn weggescheucht, um der Dame ihre Ruhe zu gönnen. Interessanterweise lies sie dies selbverständlich zu, ohne wegzulaufen (laufen kann sie ja).
Zur Zeit kann ich nur regelmäßig beobachten - sollte die Dame am Dienstag noch immer nicht fressen, dann geht's zum Tierarzt.
Hat jemand einen Tip was dies mit dem Hals sein kann?
Kann man der Ente beim Trinken/Fressen helfen?
Was kann man gegen Marder tun?
ich fange da mal einen neuen Thread an - kurze Vorgeschichte steht in einem anderen Thread.
Meine Laufentendame saß bis vorgestern seit Wochen brav auf ihren Eiern. Gestern in der Früh lagen die Eier im Freien, außerhalb des Geheges - einige waren leer, andere noch ganz. Die Dame war sichtlich nervös und zitterte, zuckte mit den Flüglen, und hat abstehendes Gefieder. Nachdem ich sie mir von der Nähe angesehen habe, mußte ich feststellen, dass sie blutige Flecken am Hals hat. Der Hals der Ente ist S-förmig und nicht gerade und 'zusammengelegt'.
Die erste Vermutung war ein Marder. Dies hat sich nachmittags als richtig herausgestellt, da ich den Marder im Gehege gesehen habe. Der wollte sich die verbliebenen Eier holen.
Heute in der Nacht haben wir die beiden Enten in den Stall (1,8m x 1,2m) gesperrt - Türe zu. Das ist irgendwie keine Ideallösung finde ich - oder ist dies OK für die Enten?
Die Ente bewegt heute früh wieder ihren Kopf - versucht sich zu putzen, schafft dies aber nicht wirklich. Auch das Fressen und Trinken fällt ihr merklich schwer, da sie den Hals nicht gut bewegen kann. Das Zucken hat heute wieder aufgehört, dh sie dürfte sich wieder beruhigen. Auch ihr Geschnattere hat aufgehört, sie ist sehr leise.
Der Erpel wollte sie heute früh wieder decken, da dies ja immer mit Halsbissen verbunden ist, habe ich ihn weggescheucht, um der Dame ihre Ruhe zu gönnen. Interessanterweise lies sie dies selbverständlich zu, ohne wegzulaufen (laufen kann sie ja).
Zur Zeit kann ich nur regelmäßig beobachten - sollte die Dame am Dienstag noch immer nicht fressen, dann geht's zum Tierarzt.
Hat jemand einen Tip was dies mit dem Hals sein kann?
Kann man der Ente beim Trinken/Fressen helfen?
Was kann man gegen Marder tun?