owl
Foren-Guru
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Hallo
Meine Nymphenhenne Hilde stellt im Bereich der Bürzeldrüse oft die Federn ab, das sieht so aufgeplustert aus, jedoch nur am Rücken.
Am Wochenende habe ich zum ersten Mal bemerkt, dass sie etwas gefiept hat, als sie sich in diesem Bereich geputzt hat.
Ansonsten ist die Kleine munter, frisst normal, Kot ist normal.
Sie fordert auch ihren Hahn Rudi täglich zum Tretakt heraus, und der Rudi kommt Hildes Aufforderung sehr gerne nach .
Heute nachmittag hat die Kleine wieder sehr stark die Federn am Rücken aufgestellt. Da war ich doch sehr unsicher und habe einen TA-Termin für Mittwoch gemacht.
Vorhin haben die beiden Nymphis noch ausgiebig gespielt, soll heissen, dass ich mir jetzt sehr unsicher bin, ob das richtig war mit dem TA-Termin (gerade jetzt bei solch winterlichen Temperaturen).
Auf jeden Fall wird der Rudi am Mittwoch die Hilde begleiten, denn selbst eine kurzfristige Trennung des Pärchens würde für beide sehr grossen Stress bedeuten. Auf keinen Fall möchte ich die beiden dort in der Praxis lassen. Zumal sie dann im Transportkäfig sitzen, fremde Umgebung, ungewohntes Schlafplätzchen, fremde Leute usw.
Ich bin so unsicher ob ich das Richtige gemacht habe, denn wie gesagt: Fressen, Spielen, Kot: alles normal......
Habe solche Angst vor Mittwoch, werde wohl die zwei Nächte bis dahin Albträume haben, oder in der Zwischenzeit selbst ein paar Eier legen
Was könnte dieses Federaufstellen am Rücken sonst für Ursachen haben, als z.B. eine kranke/verstopfte Bürzeldrüse?
Kann man eine Bürzeldrüsen-Behandlung ambulant durchführen?
Kann man mich zwingen die Vögel dort in der Praxis zu lassen?
Wer weiss mehr dazu?
P.S: Die beiden haben schon immer ein lebhaftes ***ualleben, also nicht erst seit kurzem. Eier hat die Kleine noch nie gelegt, biete keinen Nistkasten an, da ich keine Zuchtgenehmigung habe/möchte. Hilde ist 1 1/2 Jahre alt.
Meine Nymphenhenne Hilde stellt im Bereich der Bürzeldrüse oft die Federn ab, das sieht so aufgeplustert aus, jedoch nur am Rücken.
Am Wochenende habe ich zum ersten Mal bemerkt, dass sie etwas gefiept hat, als sie sich in diesem Bereich geputzt hat.
Ansonsten ist die Kleine munter, frisst normal, Kot ist normal.
Sie fordert auch ihren Hahn Rudi täglich zum Tretakt heraus, und der Rudi kommt Hildes Aufforderung sehr gerne nach .
Heute nachmittag hat die Kleine wieder sehr stark die Federn am Rücken aufgestellt. Da war ich doch sehr unsicher und habe einen TA-Termin für Mittwoch gemacht.
Vorhin haben die beiden Nymphis noch ausgiebig gespielt, soll heissen, dass ich mir jetzt sehr unsicher bin, ob das richtig war mit dem TA-Termin (gerade jetzt bei solch winterlichen Temperaturen).
Auf jeden Fall wird der Rudi am Mittwoch die Hilde begleiten, denn selbst eine kurzfristige Trennung des Pärchens würde für beide sehr grossen Stress bedeuten. Auf keinen Fall möchte ich die beiden dort in der Praxis lassen. Zumal sie dann im Transportkäfig sitzen, fremde Umgebung, ungewohntes Schlafplätzchen, fremde Leute usw.
Ich bin so unsicher ob ich das Richtige gemacht habe, denn wie gesagt: Fressen, Spielen, Kot: alles normal......
Habe solche Angst vor Mittwoch, werde wohl die zwei Nächte bis dahin Albträume haben, oder in der Zwischenzeit selbst ein paar Eier legen
Was könnte dieses Federaufstellen am Rücken sonst für Ursachen haben, als z.B. eine kranke/verstopfte Bürzeldrüse?
Kann man eine Bürzeldrüsen-Behandlung ambulant durchführen?
Kann man mich zwingen die Vögel dort in der Praxis zu lassen?
Wer weiss mehr dazu?
P.S: Die beiden haben schon immer ein lebhaftes ***ualleben, also nicht erst seit kurzem. Eier hat die Kleine noch nie gelegt, biete keinen Nistkasten an, da ich keine Zuchtgenehmigung habe/möchte. Hilde ist 1 1/2 Jahre alt.