kuhischu
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Hallo Leutz,
ich lebe hier als Zugezogener in einem kleinen Dorf. Jetzt sollte man glauben, dass man in so nem Dörfchen schneller Anschluss findet, als in ner Großstadt. Ist aber nicht so. Im Gegenteil, wenn man da mal eben so ein Haus kauft, wird man bei vielen eher als der NEUE, der Eindringling angesehen, zu dem erstmal alle Abstand halten. Ganz besonders die direkten Nachbarn, die mir gleich mal erzählen, welche Altlasten in Bezug auf das Nachbarrecht ich übernommen habe und die ich schleunigst abzustellen habe.
Und dann gibts da doch tatsächlich Leute, die tagsüber auf ihrer Terrasse schlafen wollen und sich dann prompt bei jedem Ara-Laut gestört fühlen.
Nur die Kinder, bei denen hatte ich von Anfang an einen Stein im Brett. Einen echten Ara auf der Schulter beim Kindergartenfest oder sonstwo im Dorf, das gefällt den Kleinen natürlich. Die kommen auch regelmäßig zum "Papagei-gucken" und Federn mitnehmen.
Jetzt aber zu meinem eigentlichen Problem:
Ich lebe als Frührentner alleine mit meinen beiden Aras (im Vogelzimmer) und ich bin gentechnisch vorbelastet für Herzinfarkt. Ich hab zwar meine Medikamente, aber was ist, wenn ich morgen tot umfalle? Mir könnte das ja egal sein, ich kriegs ja nicht mehr mit. Aber die Geier, die sitzen zwar nicht im Käfig und die Zimmertür ist auch ständig offen, aber in den Schrank mit Futter oder an Wasser kommen die trotzdem nicht.
Mich würde interessieren, wie andere in gleicher oder ähnlicher Situation sowas gelöst haben oder was die sich so vorstellen.
Grüßle Kurt
ich lebe hier als Zugezogener in einem kleinen Dorf. Jetzt sollte man glauben, dass man in so nem Dörfchen schneller Anschluss findet, als in ner Großstadt. Ist aber nicht so. Im Gegenteil, wenn man da mal eben so ein Haus kauft, wird man bei vielen eher als der NEUE, der Eindringling angesehen, zu dem erstmal alle Abstand halten. Ganz besonders die direkten Nachbarn, die mir gleich mal erzählen, welche Altlasten in Bezug auf das Nachbarrecht ich übernommen habe und die ich schleunigst abzustellen habe.
Und dann gibts da doch tatsächlich Leute, die tagsüber auf ihrer Terrasse schlafen wollen und sich dann prompt bei jedem Ara-Laut gestört fühlen.
Nur die Kinder, bei denen hatte ich von Anfang an einen Stein im Brett. Einen echten Ara auf der Schulter beim Kindergartenfest oder sonstwo im Dorf, das gefällt den Kleinen natürlich. Die kommen auch regelmäßig zum "Papagei-gucken" und Federn mitnehmen.
Jetzt aber zu meinem eigentlichen Problem:
Ich lebe als Frührentner alleine mit meinen beiden Aras (im Vogelzimmer) und ich bin gentechnisch vorbelastet für Herzinfarkt. Ich hab zwar meine Medikamente, aber was ist, wenn ich morgen tot umfalle? Mir könnte das ja egal sein, ich kriegs ja nicht mehr mit. Aber die Geier, die sitzen zwar nicht im Käfig und die Zimmertür ist auch ständig offen, aber in den Schrank mit Futter oder an Wasser kommen die trotzdem nicht.
Mich würde interessieren, wie andere in gleicher oder ähnlicher Situation sowas gelöst haben oder was die sich so vorstellen.
Grüßle Kurt