Argt
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Liebe Leute,
Eine Arasbesitzerin (kleine Soldatenaras - Ara Militaris) hat vor einiger Zeit drei Tiere von dieser Art gerettet. Die drei Aras haben anscheinend schon sehr lange zusammen gelebt. Die Arasbesitzerin kennt ihr Geschlecht nicht, vermutet aber, dass zwei Weibchen sind, und ein Mänchen. Das wegen den Namen und, weil sie schon mal Eier auf den Boden gefunden hat.
Ein Aras wird von den anderen zwei toleriert, aber doch ein bisschen schlecht behandelt, denn sie hat öfters ein Kopfteil ohne Feder. Als sie die Aras gerettet hat, hatte dieser gar keine Feder - die Haltungsbedingungen waren schrecklich! - aber es ist jetzt besser geworden. Trotzdem passiert das mit den Federn immer wieder.
Sie hat schon versucht, dieser vernachlässigter Aras abzugeben, aber es geht nicht. So bald sie weg von den anderen zwei ist, frisst sie nichts mehr.
Tierschutzorganisationen aus Europa helfen hier gar nicht. Diese Situation passiert jetzt in Mexiko, in Guadalajara, Jalisco.
Kann jemand da etwas empfehlen? So einfach ein Tier zu kaufen, geht nicht. Hier ist strengst verboten, einheimische Psittacidae zu kaufen und sie gehören dazu. Wenn nötig, könnte sie eventuell versuchen, noch ein Tier zu retten. So wird sie aber kein Geschlecht kontrollieren können. Aras gibt es nicht so viele.
LG,
Adriana
Eine Arasbesitzerin (kleine Soldatenaras - Ara Militaris) hat vor einiger Zeit drei Tiere von dieser Art gerettet. Die drei Aras haben anscheinend schon sehr lange zusammen gelebt. Die Arasbesitzerin kennt ihr Geschlecht nicht, vermutet aber, dass zwei Weibchen sind, und ein Mänchen. Das wegen den Namen und, weil sie schon mal Eier auf den Boden gefunden hat.
Ein Aras wird von den anderen zwei toleriert, aber doch ein bisschen schlecht behandelt, denn sie hat öfters ein Kopfteil ohne Feder. Als sie die Aras gerettet hat, hatte dieser gar keine Feder - die Haltungsbedingungen waren schrecklich! - aber es ist jetzt besser geworden. Trotzdem passiert das mit den Federn immer wieder.
Sie hat schon versucht, dieser vernachlässigter Aras abzugeben, aber es geht nicht. So bald sie weg von den anderen zwei ist, frisst sie nichts mehr.
Tierschutzorganisationen aus Europa helfen hier gar nicht. Diese Situation passiert jetzt in Mexiko, in Guadalajara, Jalisco.
Kann jemand da etwas empfehlen? So einfach ein Tier zu kaufen, geht nicht. Hier ist strengst verboten, einheimische Psittacidae zu kaufen und sie gehören dazu. Wenn nötig, könnte sie eventuell versuchen, noch ein Tier zu retten. So wird sie aber kein Geschlecht kontrollieren können. Aras gibt es nicht so viele.
LG,
Adriana