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Fienchen
Guest
hallo allerseits
ich weiß nicht ob sich noch jemand an meinen ersten beitrag über luftsackmilben erinnern kann ...?! der müsste jetzt etwa vier wochen alt sein. es ging darum, dass einer unserer gerade neu erstandenen kanarienvögel von anfang an krank war. zuerst sind wir zu einem ganz normalen ta gegangen. im laufe der dortigen behandlung hat unser kleiner piepmatz 3 spritzen mit antibiotika bekommen und 2 x ein mittel gegen milben. da er durch diese behandlung jeddoch leider noch immer nicht richtig gesund wurde (er hatte grünen kot und war ziemlich geschwächt) und das weibchen auch krankheitsanzeichen machte (gegen abend fing sie an immer mit dem kopf zu schütteln und den schnabel wie wild an ihrer stange zu reiben, bekam durchfall und verlor an kondition), beschloss ich den ta zu wechseln und diesmal auf jeden fall zu einem richtigen vogeltierarzt zu gehen! nach intensiver recherche entschied ich mich für einen vogeltierarzt in leverkusen. letzten dienstag war ich mit beiden vögeln dort und hatte ein gutes gefühl, als ich wieder nach hause fuhr. endlich waren die kleinen mal richtig untersucht worden (milben hatten sie nicht, zumindest nicht mehr ...) und es wurde sogar eine kotprobe ins labor geschickt. die lange fahrt (etwa 30 min.) und die untersuchung hatte die kleinen zwar gestresst, aber ich glaubte daran, dass ihnen endlich richtig geholfen wird! donnerstag bekam ich das ergebnis: bakterien im rachen (stoffolokokken?), freitag habe ich das medikament abgeholt (augmentan). jetzt müssen die vögel acht tage lang 2 x täglich 1mg in den schnabel bekommen. haben es ihnen also gestern und heute gegeben und waren heute mittag völlig am ende. das männchen (der arme kerl ist schon krank seit er bei uns ist) hat seit heute mittag blut im kot! letzte nacht hat er auch gar nicht geschlafen und die ganze zeit gehustet... Was soll ich denn jetzt blos machen? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. der arzt aus leverkusen ist am wochenende nicht da. ich habe schon in einer tierklinik in düsseldorf um rat gefragt, aber die können natürlich auch nur genaues sagen, wenn sie den kleinen gesehen haben. aber noch eine fahrt zum tierarzt möchte ich ihm lieber nicht antun, weil er wirklich viel mitgemacht hat und ich nicht weiß ob es das ganze nicht nur schlimmer machen würde ... dem weibchen geht es auch eher schlechter als besser, durchfall hat sie immernoch.. aber müsste man sich nicht eigentlich auf das ergebnis von so einer kotprobe verlassen können? ich weiß wirklich nicht mehr weiter. hoffentlich hat jemand von euch eine idee was ich machen kann...
liebe grüße,
fienchen :(
ich weiß nicht ob sich noch jemand an meinen ersten beitrag über luftsackmilben erinnern kann ...?! der müsste jetzt etwa vier wochen alt sein. es ging darum, dass einer unserer gerade neu erstandenen kanarienvögel von anfang an krank war. zuerst sind wir zu einem ganz normalen ta gegangen. im laufe der dortigen behandlung hat unser kleiner piepmatz 3 spritzen mit antibiotika bekommen und 2 x ein mittel gegen milben. da er durch diese behandlung jeddoch leider noch immer nicht richtig gesund wurde (er hatte grünen kot und war ziemlich geschwächt) und das weibchen auch krankheitsanzeichen machte (gegen abend fing sie an immer mit dem kopf zu schütteln und den schnabel wie wild an ihrer stange zu reiben, bekam durchfall und verlor an kondition), beschloss ich den ta zu wechseln und diesmal auf jeden fall zu einem richtigen vogeltierarzt zu gehen! nach intensiver recherche entschied ich mich für einen vogeltierarzt in leverkusen. letzten dienstag war ich mit beiden vögeln dort und hatte ein gutes gefühl, als ich wieder nach hause fuhr. endlich waren die kleinen mal richtig untersucht worden (milben hatten sie nicht, zumindest nicht mehr ...) und es wurde sogar eine kotprobe ins labor geschickt. die lange fahrt (etwa 30 min.) und die untersuchung hatte die kleinen zwar gestresst, aber ich glaubte daran, dass ihnen endlich richtig geholfen wird! donnerstag bekam ich das ergebnis: bakterien im rachen (stoffolokokken?), freitag habe ich das medikament abgeholt (augmentan). jetzt müssen die vögel acht tage lang 2 x täglich 1mg in den schnabel bekommen. haben es ihnen also gestern und heute gegeben und waren heute mittag völlig am ende. das männchen (der arme kerl ist schon krank seit er bei uns ist) hat seit heute mittag blut im kot! letzte nacht hat er auch gar nicht geschlafen und die ganze zeit gehustet... Was soll ich denn jetzt blos machen? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. der arzt aus leverkusen ist am wochenende nicht da. ich habe schon in einer tierklinik in düsseldorf um rat gefragt, aber die können natürlich auch nur genaues sagen, wenn sie den kleinen gesehen haben. aber noch eine fahrt zum tierarzt möchte ich ihm lieber nicht antun, weil er wirklich viel mitgemacht hat und ich nicht weiß ob es das ganze nicht nur schlimmer machen würde ... dem weibchen geht es auch eher schlechter als besser, durchfall hat sie immernoch.. aber müsste man sich nicht eigentlich auf das ergebnis von so einer kotprobe verlassen können? ich weiß wirklich nicht mehr weiter. hoffentlich hat jemand von euch eine idee was ich machen kann...
liebe grüße,
fienchen :(