T
Traudl
Guest
Hallo, vielleicht können sich einige von Euch erinnern, dass ich überlegt habe Elza und Emma (Rosenköpfchen) einem Mann zu geben, der viele Vögel in einem umgebauten Stall hat.
Nachdem wir 3 Wochen in Spanien waren, habe ich die beiden zuvor zu ihm gebracht, mit leicht mulmigen Gefühl und schlechtem Gewissen.
Nun habe ich sie heute nach 4 Wochen besucht, mit dem Hintergedanken sie evtl. doch wieder mitzunehmen.
Emma hat sich mittelrweile anders orientiert und sie ist nicht mehr mit Elza zusammen.
Diese (sie ist uns vor 2 Jahren zugeflogen) ist nach wie vor zahm. Sie hat sofort auf uns reagiert, hat den bestimmten Pfiff von mir erwidert und ist dann sogar auf meine Schulter gekommen.
Da hat sogar der Mann gestaunt, denn er meinte alle Vögel würden in kürzester Zeit scheu und wild werden.
Nicht so die eigenwillige Elza.
Mir tut sie leid, weil sich Emma nun nicht mehr um sie kümmert, sie haben sich bei mir im Käfig so gut vertragen , waren ein Herz und eine Seele.
Trotz allem habe ich sie nun endgültig in dem Stall mit Außenvoilaire gelassen.
Wenn ich Elza aufgrund ihrer Zutraulichkeit mitgenommen hätte, dann wäre sie alleine gewesen. Emma ist nicht zu uns hergeflogen, hat sich nur um ihre neue Partnerin gekümmert. Die (den) kann ich jetzt auch nicht mehr vom neuen Partner trennen.
Ich hoffe natürlich sehr , dass auch Elza einen neuen Partner findet. Mir wäre es lieber gewesen, sie wäre scheu und nicht mehr auf uns zugekommen. Das macht es mir nach wie vor sehr schwer. Sie hat sich zu meiner Tochter auf die Schulter gesetzt wie damals, als sie uns zugeflogen ist und hätte dann ein Nickerchen gemacht.
Aber: so wie es war im engen Käfig mit wenig Freiflug ist es auch nicht gut. Dazu ihre ständige Eierlegerei (hat sich jetzt gelegt).
Manchmal wünsche ich mir, nicht so gefühlsbetont und sensibel zu sein. Da wäre vieles einfacher.
Nachdem wir 3 Wochen in Spanien waren, habe ich die beiden zuvor zu ihm gebracht, mit leicht mulmigen Gefühl und schlechtem Gewissen.
Nun habe ich sie heute nach 4 Wochen besucht, mit dem Hintergedanken sie evtl. doch wieder mitzunehmen.
Emma hat sich mittelrweile anders orientiert und sie ist nicht mehr mit Elza zusammen.
Diese (sie ist uns vor 2 Jahren zugeflogen) ist nach wie vor zahm. Sie hat sofort auf uns reagiert, hat den bestimmten Pfiff von mir erwidert und ist dann sogar auf meine Schulter gekommen.
Da hat sogar der Mann gestaunt, denn er meinte alle Vögel würden in kürzester Zeit scheu und wild werden.
Nicht so die eigenwillige Elza.
Mir tut sie leid, weil sich Emma nun nicht mehr um sie kümmert, sie haben sich bei mir im Käfig so gut vertragen , waren ein Herz und eine Seele.
Trotz allem habe ich sie nun endgültig in dem Stall mit Außenvoilaire gelassen.
Wenn ich Elza aufgrund ihrer Zutraulichkeit mitgenommen hätte, dann wäre sie alleine gewesen. Emma ist nicht zu uns hergeflogen, hat sich nur um ihre neue Partnerin gekümmert. Die (den) kann ich jetzt auch nicht mehr vom neuen Partner trennen.
Ich hoffe natürlich sehr , dass auch Elza einen neuen Partner findet. Mir wäre es lieber gewesen, sie wäre scheu und nicht mehr auf uns zugekommen. Das macht es mir nach wie vor sehr schwer. Sie hat sich zu meiner Tochter auf die Schulter gesetzt wie damals, als sie uns zugeflogen ist und hätte dann ein Nickerchen gemacht.
Aber: so wie es war im engen Käfig mit wenig Freiflug ist es auch nicht gut. Dazu ihre ständige Eierlegerei (hat sich jetzt gelegt).
Manchmal wünsche ich mir, nicht so gefühlsbetont und sensibel zu sein. Da wäre vieles einfacher.