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Rebecca
Guest
Hallo!
Eeeendlich haben wir nun auch angefangen mit dem Clickern. Ich will primär mit meinen beiden Stanleys clickern, die sich oft langweilen und dann auf dumme Ideen zur Selbstbeschäftigung kommen. Darum würde ich sie gern gezielter beschäftigen, damit sie Beschäftigung haben und nicht irgendetwas genau erforschen müssen, was am Ende vielleicht gefährlich ist (sie haben z. B. schon meine Styroporunterlage unter einem Aquarium angefressen, ohne daß ich es gemerkt habe). Zudem quietschen und schreien sie bei Langeweile ganz gern, das wäre doch auch schön, wenn ich sie dann so weit beschäftigen kann, daß sie das etwas dämmen Außerdem würde ich gern, falls dann immer noch notwendig, ein Kommando "nein" setzen wollen, wenn sie z. B. in die Zimmerpflanzen fliegen (ist eine harmlose Grünlilie, aber auch die würde gern leben... ). Sie wissen ganz genau, daß ich sehr nah an sie herankommen muß, um sie zu vertreiben. Die Nymphen beispielsweise reagieren auf Zuruf, wenn sie an verbotenen Orten sind, oder notfalls auch aufs Zeigen der Wasserspritze (hab zwei, eine zum Duschen, eine zum Vertreiben...), selten muß ich bei denen auch mal abdrücken. Die Stannies interessiert das ganze aber gar nicht...
Da die beiden zwar sehr neugierig, aber handscheu sind, fange ich mit der Leckerschale an. Ich habe eine Art T-Stand selbstgebaut: ich hatte noch zwei Platten, dazwischen einen Besenstiel, dadrauf die Schale (auf einer kleinen Platte haben sie mehr Platz als auf einer Stange, war meine Überlegung). Etwas wackelig (wird nächstes WE um zwei weitere Besenstiele ergänzt, die dann ein Dreibein bilden und damit für höhere Stabilität sorgen), aber wird gut angenommen. Auch drei meiner Wellijungen sind ganz begeistert von der Plattform und der Schale, aber die müssen sowieso immer alles untersuchen... Die Nymphen haben das Ding beäugt und für eher uninteressant befunden.
Als Leckerli gibt es geschälte Sonnenblumenkerne. Da das sonstige Futter nur ab und zu einen weißen SB-Kern enthält, sind gerade die Stanleys, die auf fettere Samen stehen, sehr begeistert davon. Die geschälten Kerne lassen sich leicht in der Mitte teilen, so sind die Schnipsel groß genug, daß sie sie noch fressen können, aber hoffentlich auch klein genug, um nicht gleich ein Jackpot zu sein.
Nachdem ich Plattform und Schale einige Tage stehen hatte, habe ich ein wenig normales Futter eingefüllt, um die Schale als Futterort bekanntzugeben. Hat auch recht gut geklappt, die Stannies kamen ab und zu naschen, nach knapp zwei Tagen war die Schale leer. Jetzt übe ich jeden Tag den Clicker zu konditionieren - auf Klick fallen zwei Hälften Kern in die Schale. Ich werde mir aber wohl eine Karlie-Klicker o. ä. besorgen, denn ich habe diesen variablen Clicker (wurde hier irgendwo schon mal diskutiert) und der erscheint mir zu leise zu sein - wenn insgesamt zur Zeit 21 Geier, vornehmlich Wellis, vor sich hinbrabbeln und plappern, ist der Klick kaum zu hören Ich bin mir aber nicht so sicher, ob sie den Klick schon mit der Belohnung verknüpfen - sie hopsen zwar immer sehr schnell hin und sehen nach (sie können auch von oben schon reinschauen, die Voliere ist höher, die Schale braun und die Kerne hellgrau), aber die Kernchen klappern auch leise in der Schale. Wie kann ich denn in ein paar Tagen testen, ob sie Klick mit Belohnung verknüpft haben?
Tja, soweit erstmal zu meinen Anfängen, ich werde bei entsprechenden Erfolgen (die sich hoffentlich irgendwann einstellen werden) dann entsprechend weiterberichten
Liebe Grüße,
Rebecca
Eeeendlich haben wir nun auch angefangen mit dem Clickern. Ich will primär mit meinen beiden Stanleys clickern, die sich oft langweilen und dann auf dumme Ideen zur Selbstbeschäftigung kommen. Darum würde ich sie gern gezielter beschäftigen, damit sie Beschäftigung haben und nicht irgendetwas genau erforschen müssen, was am Ende vielleicht gefährlich ist (sie haben z. B. schon meine Styroporunterlage unter einem Aquarium angefressen, ohne daß ich es gemerkt habe). Zudem quietschen und schreien sie bei Langeweile ganz gern, das wäre doch auch schön, wenn ich sie dann so weit beschäftigen kann, daß sie das etwas dämmen Außerdem würde ich gern, falls dann immer noch notwendig, ein Kommando "nein" setzen wollen, wenn sie z. B. in die Zimmerpflanzen fliegen (ist eine harmlose Grünlilie, aber auch die würde gern leben... ). Sie wissen ganz genau, daß ich sehr nah an sie herankommen muß, um sie zu vertreiben. Die Nymphen beispielsweise reagieren auf Zuruf, wenn sie an verbotenen Orten sind, oder notfalls auch aufs Zeigen der Wasserspritze (hab zwei, eine zum Duschen, eine zum Vertreiben...), selten muß ich bei denen auch mal abdrücken. Die Stannies interessiert das ganze aber gar nicht...
Da die beiden zwar sehr neugierig, aber handscheu sind, fange ich mit der Leckerschale an. Ich habe eine Art T-Stand selbstgebaut: ich hatte noch zwei Platten, dazwischen einen Besenstiel, dadrauf die Schale (auf einer kleinen Platte haben sie mehr Platz als auf einer Stange, war meine Überlegung). Etwas wackelig (wird nächstes WE um zwei weitere Besenstiele ergänzt, die dann ein Dreibein bilden und damit für höhere Stabilität sorgen), aber wird gut angenommen. Auch drei meiner Wellijungen sind ganz begeistert von der Plattform und der Schale, aber die müssen sowieso immer alles untersuchen... Die Nymphen haben das Ding beäugt und für eher uninteressant befunden.
Als Leckerli gibt es geschälte Sonnenblumenkerne. Da das sonstige Futter nur ab und zu einen weißen SB-Kern enthält, sind gerade die Stanleys, die auf fettere Samen stehen, sehr begeistert davon. Die geschälten Kerne lassen sich leicht in der Mitte teilen, so sind die Schnipsel groß genug, daß sie sie noch fressen können, aber hoffentlich auch klein genug, um nicht gleich ein Jackpot zu sein.
Nachdem ich Plattform und Schale einige Tage stehen hatte, habe ich ein wenig normales Futter eingefüllt, um die Schale als Futterort bekanntzugeben. Hat auch recht gut geklappt, die Stannies kamen ab und zu naschen, nach knapp zwei Tagen war die Schale leer. Jetzt übe ich jeden Tag den Clicker zu konditionieren - auf Klick fallen zwei Hälften Kern in die Schale. Ich werde mir aber wohl eine Karlie-Klicker o. ä. besorgen, denn ich habe diesen variablen Clicker (wurde hier irgendwo schon mal diskutiert) und der erscheint mir zu leise zu sein - wenn insgesamt zur Zeit 21 Geier, vornehmlich Wellis, vor sich hinbrabbeln und plappern, ist der Klick kaum zu hören Ich bin mir aber nicht so sicher, ob sie den Klick schon mit der Belohnung verknüpfen - sie hopsen zwar immer sehr schnell hin und sehen nach (sie können auch von oben schon reinschauen, die Voliere ist höher, die Schale braun und die Kerne hellgrau), aber die Kernchen klappern auch leise in der Schale. Wie kann ich denn in ein paar Tagen testen, ob sie Klick mit Belohnung verknüpft haben?
Tja, soweit erstmal zu meinen Anfängen, ich werde bei entsprechenden Erfolgen (die sich hoffentlich irgendwann einstellen werden) dann entsprechend weiterberichten
Liebe Grüße,
Rebecca