RSC
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mal kurz für alle die es interessiert,
also beim zebrafinken vererben alel MUTATIONSFARBEN über einen genetische verbindung, darum sind auch mutationsfarben imemr genetische fehler.
gegenüber der wildform (oft grau genannt) vererben diese farben entweeder rezessiv, geschlechtsgebunden oder dominant
rezessiv: die farbe wird verdeckt weiter gegeben, und tritt erst danna uf wen BEIDE partner das gen tragen, sie können es offen, also sichtbar und verdeckt spalterbig tragen. beispiel schecke:
wildfarben x schecke ergibnt 100% wildfarben, welche allesamt spalterbig schecke tragen. wen aber beide faktoren aufeinander treffen bekomme ich dann sichtbare schecken.
geschlechtsgebunden: fürher dachte man diese farben können nur vom weibchen getragen werden und dies ist fast richtig, denn bei männchen treten diese farben weniger häufiog auf. das weibchen ist zum beispiel braun, wird es mit einen grauen partner zusammen gebracht fallen hähne die grau spalt braun sind und die weibchen sidn nur grau. habe ich aber ein braunes mäncnhen sieht es anders aus, denn da sind zwar auch die hähne grau spalt braun ABER die weibchen sind braun. ers twen mäncnhen udn weibchen braun trag (mäncnhen auch verdeckt) kommen braune männchen heraus.
dominant: die einfachste zuchtvariante, denn schon mit einem einzigen domninanten teir züchtet man zur hälfte diese farbe. ein beispiel ist dominant pastell, früher silber. aber vorsicht, bei dominanten farben gibt es zwei varianten die eine ist miteinander verpaarbar udn bringt doppelfaktorige tiere, die andere ist gefährlich und darf nicht miteinander verpaart werden weil die jugnen zum teil nciht lebensfähig sind.
solltet ihr noch fragen haben erkläre ich euch das noch vertiefter mit mehr beispielen.
also beim zebrafinken vererben alel MUTATIONSFARBEN über einen genetische verbindung, darum sind auch mutationsfarben imemr genetische fehler.
gegenüber der wildform (oft grau genannt) vererben diese farben entweeder rezessiv, geschlechtsgebunden oder dominant
rezessiv: die farbe wird verdeckt weiter gegeben, und tritt erst danna uf wen BEIDE partner das gen tragen, sie können es offen, also sichtbar und verdeckt spalterbig tragen. beispiel schecke:
wildfarben x schecke ergibnt 100% wildfarben, welche allesamt spalterbig schecke tragen. wen aber beide faktoren aufeinander treffen bekomme ich dann sichtbare schecken.
geschlechtsgebunden: fürher dachte man diese farben können nur vom weibchen getragen werden und dies ist fast richtig, denn bei männchen treten diese farben weniger häufiog auf. das weibchen ist zum beispiel braun, wird es mit einen grauen partner zusammen gebracht fallen hähne die grau spalt braun sind und die weibchen sidn nur grau. habe ich aber ein braunes mäncnhen sieht es anders aus, denn da sind zwar auch die hähne grau spalt braun ABER die weibchen sind braun. ers twen mäncnhen udn weibchen braun trag (mäncnhen auch verdeckt) kommen braune männchen heraus.
dominant: die einfachste zuchtvariante, denn schon mit einem einzigen domninanten teir züchtet man zur hälfte diese farbe. ein beispiel ist dominant pastell, früher silber. aber vorsicht, bei dominanten farben gibt es zwei varianten die eine ist miteinander verpaarbar udn bringt doppelfaktorige tiere, die andere ist gefährlich und darf nicht miteinander verpaart werden weil die jugnen zum teil nciht lebensfähig sind.
solltet ihr noch fragen haben erkläre ich euch das noch vertiefter mit mehr beispielen.