Hobbit
Hauptsache Federn!! :-)
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Na ja also sooo schlimm finde ich persönlich es jetzt nicht, dass es in Wildparks Spielplätze gibt- nur muss es ja nicht undebingt so pompös sein.
Wer mit seinen Kindern in den Wildpark geht, kann länger da bleiben, wenn man sich im Aufpassen auf die Kinder am Spielplatz abwechselt.
So haben wir das früher in Hellenthal immer gemacht: ich war da zum Arbeiten, meine Familie hat mich mitsamt Kindern besucht und einer war immer mit unten beim Spielplatu, nur die Flugschauen hat man sich gemeinsam angeguckt.
So waren alle zufrieden gestellt.
Klar bringt man einem Kind so nicht die ganze Zeit das Tier und die Natur nah, aber mal erhlich: kleine Kinder wollen spielen, toben.
Da ist es doch besser beides zu kombinieren, so dass man zum Beispiel erst durch den Park geht und das Kind hinterher mit einem Spielplatzbesuch belohnt, dass es bei allen Wildtieren ohne Quängeln dabei war.
Die meisten Kinder sind halt laut und wild und wollen toben- es ist eher selten dass Kinder ruhig vor einem Tier sitzen bleiben und es beobachten.
Und da bringt es dann auch nichts, das zu erzwingen- entweder das Kind wächst von Anfang an da mit rein oder man hat den Moment verpasst.
Und auch einen Streichelzoo finde ich nicht schlimm, im Gegenteil, so werden den Kindern die Tiere doch wirklich im wahrsten Sinne des Wortes nahe gebracht.
Nur muss man ihnen eben erklären, dass Adler nicht zum Steichelzoo gehören, auch wenn es manchmal so rüberkommt.
Das ist aber auch viel Sache der Eltern.
Uns wurde als Kinder beigebracht, dass man nicht jedes Tier direkt betatscht und dass man Tiere in Ruhe lässt, wenn sie fressen.
Dass man nicht schnell rennt und nicht schreit, wenn Tiere in der Nähe sind, dass man sie nicht jagt und so weiter.
Wenn ich mir die Kinder jetzt so angucke, haben denen das wohl die wenigsten Eltern beigebracht (war aber früher auch nicht anders).
Wer mit seinen Kindern in den Wildpark geht, kann länger da bleiben, wenn man sich im Aufpassen auf die Kinder am Spielplatz abwechselt.
So haben wir das früher in Hellenthal immer gemacht: ich war da zum Arbeiten, meine Familie hat mich mitsamt Kindern besucht und einer war immer mit unten beim Spielplatu, nur die Flugschauen hat man sich gemeinsam angeguckt.
So waren alle zufrieden gestellt.
Klar bringt man einem Kind so nicht die ganze Zeit das Tier und die Natur nah, aber mal erhlich: kleine Kinder wollen spielen, toben.
Da ist es doch besser beides zu kombinieren, so dass man zum Beispiel erst durch den Park geht und das Kind hinterher mit einem Spielplatzbesuch belohnt, dass es bei allen Wildtieren ohne Quängeln dabei war.
Die meisten Kinder sind halt laut und wild und wollen toben- es ist eher selten dass Kinder ruhig vor einem Tier sitzen bleiben und es beobachten.
Und da bringt es dann auch nichts, das zu erzwingen- entweder das Kind wächst von Anfang an da mit rein oder man hat den Moment verpasst.
Und auch einen Streichelzoo finde ich nicht schlimm, im Gegenteil, so werden den Kindern die Tiere doch wirklich im wahrsten Sinne des Wortes nahe gebracht.
Nur muss man ihnen eben erklären, dass Adler nicht zum Steichelzoo gehören, auch wenn es manchmal so rüberkommt.
Das ist aber auch viel Sache der Eltern.
Uns wurde als Kinder beigebracht, dass man nicht jedes Tier direkt betatscht und dass man Tiere in Ruhe lässt, wenn sie fressen.
Dass man nicht schnell rennt und nicht schreit, wenn Tiere in der Nähe sind, dass man sie nicht jagt und so weiter.
Wenn ich mir die Kinder jetzt so angucke, haben denen das wohl die wenigsten Eltern beigebracht (war aber früher auch nicht anders).