D
Dr. Zwinker
Neuling
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Sehr geehrte Foristen,
folgendes Problem ist hier aufgetaucht.
Zur Vorgeschichte: Im Februar tauchten auf unserem Grundstück auf dem Land zwei Königsfasanenhähne auf (offenbar von irgend jemandem ausgesetzt). Sie wurden hier heimisch. Einem von ihnen wurde leider die seltsame Eigenschaft, sich immer VOR fahrende Autos zu begeben, zum Verhängnis: Er wurde von einem Paketdienstauto überfahren. Der andere lebte hier weiterhin glücklich und zufrieden. Seine Angewohnheit, sich in die Nähe von fahrenden Fahrzeugen zu begeben, legte er leider trotz des Schicksals seines Kumpels nicht ab. Im Clinch mit einem Aufsitzrasenmäher verlor er seine langen Schwungfedern, die aber alsbald begannen nachzuwachsen. Seine seltsamen Gewohnheiten behielt er bei: Immer, wenn er einen Wagen (etwa meinen, wenn ich morgens zur Arbeit fahre) erblickte, rannte er die 100 Meter lange Ausfahrt daneben her, um erst an der Grundstücksgrenze innezuhalten und dann - scheinbar mit Bedauern - dem entschwindenden Wagen nachzublicken. Die Abfahrtszeit schien er zu kennen, er wartete jeweils schon.
Seit ein paar Tagen ist aber ein Problem aufgetaucht: Er humpelt. Er muss sich irgendwie seinen rechten Ständer verletzt haben. Das morgendliche Spaßrennen findet jetzt nur noch stark verkürzt - und mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit - statt.
Frage: Was kann er haben? Gefangen haben wir ihn nie, er lebt hier wild ohne irgendwelche Volieren oder Zäune, verlässt aber das Grundstück nie. Ich bin mir nicht sicher, ob er ob des Verlustes seiner Schwungfedern nachts noch aufbaumen kann. Möglicherweise nächtigt er jetzt auf dem Boden und wurde angegriffen? Was immer da passiert sein mag: Haben Sie Vorschläge zum bestmöglichen weiteren Vorgehen? Bin für jeden guten Rat dankbar.
folgendes Problem ist hier aufgetaucht.
Zur Vorgeschichte: Im Februar tauchten auf unserem Grundstück auf dem Land zwei Königsfasanenhähne auf (offenbar von irgend jemandem ausgesetzt). Sie wurden hier heimisch. Einem von ihnen wurde leider die seltsame Eigenschaft, sich immer VOR fahrende Autos zu begeben, zum Verhängnis: Er wurde von einem Paketdienstauto überfahren. Der andere lebte hier weiterhin glücklich und zufrieden. Seine Angewohnheit, sich in die Nähe von fahrenden Fahrzeugen zu begeben, legte er leider trotz des Schicksals seines Kumpels nicht ab. Im Clinch mit einem Aufsitzrasenmäher verlor er seine langen Schwungfedern, die aber alsbald begannen nachzuwachsen. Seine seltsamen Gewohnheiten behielt er bei: Immer, wenn er einen Wagen (etwa meinen, wenn ich morgens zur Arbeit fahre) erblickte, rannte er die 100 Meter lange Ausfahrt daneben her, um erst an der Grundstücksgrenze innezuhalten und dann - scheinbar mit Bedauern - dem entschwindenden Wagen nachzublicken. Die Abfahrtszeit schien er zu kennen, er wartete jeweils schon.
Seit ein paar Tagen ist aber ein Problem aufgetaucht: Er humpelt. Er muss sich irgendwie seinen rechten Ständer verletzt haben. Das morgendliche Spaßrennen findet jetzt nur noch stark verkürzt - und mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit - statt.
Frage: Was kann er haben? Gefangen haben wir ihn nie, er lebt hier wild ohne irgendwelche Volieren oder Zäune, verlässt aber das Grundstück nie. Ich bin mir nicht sicher, ob er ob des Verlustes seiner Schwungfedern nachts noch aufbaumen kann. Möglicherweise nächtigt er jetzt auf dem Boden und wurde angegriffen? Was immer da passiert sein mag: Haben Sie Vorschläge zum bestmöglichen weiteren Vorgehen? Bin für jeden guten Rat dankbar.