P
Pezi
Guest
Hi,
ich wollte euch nur mal ein wenig berichte, was sich seit dem Einzug meines Toulouser Gänsepärchens (landwirtschaftl.) inzwischen getan hat.
Also vorab, ich habe total viel Spass mit den Beiden.
Alle beide haben sich nun total eingelebt und haben seit letztem Wochenende auch endlich ihre richtige Behausung im Garten, die sie nun langsam immer mehr inspizieren. Ich locke sie immer mit Leckerbissen hinein, dass sie sich dann auch mal angewöhnen, richtig drinnen zu schlafen in der Nacht. Derweilen ziehen sie es noch vor, draussen zu schlafen. Die Notunterkunft im Holzschuppen habe ich weggeräumt, dass sie die neue Behausung schneller akzeptieren.
Mein Mann und mein Hund haben leider weniger Spass. Mein Hund kann sich nur unter meiner Bewachung im Garten bewegen, denn ansonsten stürzt sich der Ganter gleich auf ihn und beisst auch richtig zu. Mein Mann muss aufpassen, dass er dem Ganter nie den Rücken zukehrt, sonst geht dieser sogleich auf seine Beine los. Meine kleine Tochter traut sich nicht mehr allein in den Garten.
Fazit: Wir haben nun beschlossen, da es ja so nicht angehen kann, dass wir unseren Garten zweiteilen. Der hintere Teil, wo eh nun schon der Hühnerstall und die Gänseunterkunft stehen, wird abgetrennt mittels Zaun und "gehört" dann den Hühnern und den Gänsen und der vordere Gartenteil gehört uns anderen. Dann müsste ja wieder allgemeiner Frieden einkehren.
Ich habe null Probleme mit den Gänsen. Sie werden auch immer zutraulicher. Die Gans ist ein wenig zurückhaltender, frisst mir aber schon aus der Hand und der Ganter lässt sich sogar am Kopf von mir Kraulen und knabbert an meinen Händen und Armen herum.
Tja, leider komme nur ich in den Genuss dieser Zutraulichkeit.
Aber ich denke, der abgetrennte Garten, damit sich niemand mehr in die Quere kommt, ist eine gute Lösung für alle Beteiligten.
ich wollte euch nur mal ein wenig berichte, was sich seit dem Einzug meines Toulouser Gänsepärchens (landwirtschaftl.) inzwischen getan hat.
Also vorab, ich habe total viel Spass mit den Beiden.
Alle beide haben sich nun total eingelebt und haben seit letztem Wochenende auch endlich ihre richtige Behausung im Garten, die sie nun langsam immer mehr inspizieren. Ich locke sie immer mit Leckerbissen hinein, dass sie sich dann auch mal angewöhnen, richtig drinnen zu schlafen in der Nacht. Derweilen ziehen sie es noch vor, draussen zu schlafen. Die Notunterkunft im Holzschuppen habe ich weggeräumt, dass sie die neue Behausung schneller akzeptieren.
Mein Mann und mein Hund haben leider weniger Spass. Mein Hund kann sich nur unter meiner Bewachung im Garten bewegen, denn ansonsten stürzt sich der Ganter gleich auf ihn und beisst auch richtig zu. Mein Mann muss aufpassen, dass er dem Ganter nie den Rücken zukehrt, sonst geht dieser sogleich auf seine Beine los. Meine kleine Tochter traut sich nicht mehr allein in den Garten.
Fazit: Wir haben nun beschlossen, da es ja so nicht angehen kann, dass wir unseren Garten zweiteilen. Der hintere Teil, wo eh nun schon der Hühnerstall und die Gänseunterkunft stehen, wird abgetrennt mittels Zaun und "gehört" dann den Hühnern und den Gänsen und der vordere Gartenteil gehört uns anderen. Dann müsste ja wieder allgemeiner Frieden einkehren.
Ich habe null Probleme mit den Gänsen. Sie werden auch immer zutraulicher. Die Gans ist ein wenig zurückhaltender, frisst mir aber schon aus der Hand und der Ganter lässt sich sogar am Kopf von mir Kraulen und knabbert an meinen Händen und Armen herum.
Tja, leider komme nur ich in den Genuss dieser Zutraulichkeit.
Aber ich denke, der abgetrennte Garten, damit sich niemand mehr in die Quere kommt, ist eine gute Lösung für alle Beteiligten.