Wellimaniac
agaga
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Hallo zusammen ,
normalerweise bin ich sonst im Agaforum unterwegs, aber ich schreibe heute für einen Bekannten, der ein Pärchen graue Kongos hat. Der Hahn (Jako) ist 5 Jahre alt, die Henne (Ronja) 4 jahre alt und sie verstehen sich gut. Seit geraumer Zeit hat Ronja massive Gefiederprobleme. Am rechten Flügel wachsen die Schwungfedern nur noch verdreht und bleiben von der Federhülse umschlossen, um danach abzubrechen, wenn sie länger werden. Der linke Flügel ist ok. Mittlerweile hat sie quasi gar keine Schwungfeder mehr auf der rechten Seite und kann so natürlich auch nicht mehr fliegen. Auch am Brustgefieder werden die Federn immer fusseliger und dünner. Rupfen tut sie sich nicht. Die TÄ aus der Unitierklinik Göttingen sind ziemlich ratos, Tests auf PBFD und Polyoma sind negativ. Allerdings wurde Ronja in der Vergangenheit wegen Aspergillose behandelt, ist aber schon ziemlich lange symptomfrei.
Die Haltungsbedingfungen sind optimal, eine große Voliere (2,5m x 1,5m) und Freiflug im 70 qm² großen Wohnzimmer täglich gewährleistet. Auch die Ernährung ist ausgewogen und vitaminreich.
Ich wollte mal fragen, ob vielleicht von euch jemand noch Rat weiß, was die Ursache für dieses veränderte Federwachtum sein könnte? Anbei ein paar Bilder. Für eure Hilfe bzw. ein paar Tipps wenn möglich wären wir sehr dankbar!
http://www.malstudio-Heckemeier.de/Ronjafeder1.JPG
http://www.malstudio-Heckemeier.de/Ronjafeder2.JPG
http://www.malstudio-Heckemeier.de/Ronjafeder3.JPG
http://www.malstudio-Heckemeier.de/Ronjafeder4.JPG
http://www.malstudio-Heckemeier.de/Ronjafeder5.JPG
normalerweise bin ich sonst im Agaforum unterwegs, aber ich schreibe heute für einen Bekannten, der ein Pärchen graue Kongos hat. Der Hahn (Jako) ist 5 Jahre alt, die Henne (Ronja) 4 jahre alt und sie verstehen sich gut. Seit geraumer Zeit hat Ronja massive Gefiederprobleme. Am rechten Flügel wachsen die Schwungfedern nur noch verdreht und bleiben von der Federhülse umschlossen, um danach abzubrechen, wenn sie länger werden. Der linke Flügel ist ok. Mittlerweile hat sie quasi gar keine Schwungfeder mehr auf der rechten Seite und kann so natürlich auch nicht mehr fliegen. Auch am Brustgefieder werden die Federn immer fusseliger und dünner. Rupfen tut sie sich nicht. Die TÄ aus der Unitierklinik Göttingen sind ziemlich ratos, Tests auf PBFD und Polyoma sind negativ. Allerdings wurde Ronja in der Vergangenheit wegen Aspergillose behandelt, ist aber schon ziemlich lange symptomfrei.
Die Haltungsbedingfungen sind optimal, eine große Voliere (2,5m x 1,5m) und Freiflug im 70 qm² großen Wohnzimmer täglich gewährleistet. Auch die Ernährung ist ausgewogen und vitaminreich.
Ich wollte mal fragen, ob vielleicht von euch jemand noch Rat weiß, was die Ursache für dieses veränderte Federwachtum sein könnte? Anbei ein paar Bilder. Für eure Hilfe bzw. ein paar Tipps wenn möglich wären wir sehr dankbar!
http://www.malstudio-Heckemeier.de/Ronjafeder1.JPG
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