N
Nicole26
Guest
Hallo,
ihr schreibt immer man solle zum Tierarzt mit den Geiern. Leider hab ich keinen guten Tierarzt (der sich auch mit Vögeln auskennt) in meiner Nähe. Als ich meine Lilly vor einem Jahr bekommen habe (vom Züchter) war sie ziemlich zugerichtet, da der Züchter sie leider eine Nacht bei Wellis im Käfig hatte. Sie war am Köpfchen kahl gebissen und leicht verkrustet. Ich hätte durchaus auch einen gesunden Vogel haben können aber mir hat es fast das Herz zerbrochen als sie da so still und zurückhaltend saß und dann hab ich sie mitgenommen. Erst dachte ich es verheilt gut aber ca. 1 Monat später viel die Kruste an ihrem Kopf ab und es sah aus als wäre es offen und hat auch leicht geblutet. Danach ist es dann noch stärker Verkrustet. Am nächsten Tag hat sie aufgehört zu fressen und nur noch ganz apahtisch auf dem Käfigboden gesessen. Ich bin dann mit ihr zum Tierarzt gefahren (der mir eigentlich empfohlen wurde) und was ich dort erlebt habe war furchtbar. Die Ärtzin wußte nicht mal wie sie sie anfassen sollte. Sie hat sie dann in ein Handtuch gehüllt und ihr einen Joguhrtbecher über den Kopf gestülpt, dass sie auch ja nicht beißen kann. Und dann hat sie ihr eine rießige Spritze in den Brustkorb gejagt. Ich bin fast ausgeflippt!!! Die Ärtzen hat dann gemeint da müsse man jetzt abwarten ob sie anfängt zu fressen sonst wisse sie auch nicht weiter, keine Kotprobe nichts !!!
Ich hätte sie auch dort lassen können zur BEOBACHTUNG aber dass wollte ich nicht ... GOTT SEI DANK, sonst wäre sie jetzt bestimmt tot!
Als es nach einem Tag nicht besser wurde bin ich zum Züchter gefahren und er hat ihr eine Überlebenschance von 10 % gegeben. Erst hat er ihr die Kruste am Kopf weggemacht und mit Bepaten eingeschmiert und dann bin ich 3 mal am Tag (insgesamt 4 Tage) zu ihm gefahren und er hat sie mit einer Spritze gefüttert. Eine Mischung aus Babybrei und Medizin. Ich hab sie daheim mit Rotlicht bestrahlt und bin fast verrückt geworden.
Nach über 5 Tagen hat sie wieder angefangen alleine zu fressen und ihre Wunde ist wieder besser geworden. Nach der ganzen Aufregung weiß ich jetzt wenigsten das ich eine echte Kämpferin habe
Die Federn am Hinterkopf sind zwar nicht wieder alle gewachsen aber man kann es fast nicht erkennen.
Mein Züchter hat gemeint, dass es wohl hier im Umkreis (Pforzheim) keinen wirklich guten Tierarzt für Vögel gibt und er bis München fährt wenn seine Papageien was haben.
Vielleicht ist ja jemand aus meiner Gegend und kennt einen guten Arzt ???
ihr schreibt immer man solle zum Tierarzt mit den Geiern. Leider hab ich keinen guten Tierarzt (der sich auch mit Vögeln auskennt) in meiner Nähe. Als ich meine Lilly vor einem Jahr bekommen habe (vom Züchter) war sie ziemlich zugerichtet, da der Züchter sie leider eine Nacht bei Wellis im Käfig hatte. Sie war am Köpfchen kahl gebissen und leicht verkrustet. Ich hätte durchaus auch einen gesunden Vogel haben können aber mir hat es fast das Herz zerbrochen als sie da so still und zurückhaltend saß und dann hab ich sie mitgenommen. Erst dachte ich es verheilt gut aber ca. 1 Monat später viel die Kruste an ihrem Kopf ab und es sah aus als wäre es offen und hat auch leicht geblutet. Danach ist es dann noch stärker Verkrustet. Am nächsten Tag hat sie aufgehört zu fressen und nur noch ganz apahtisch auf dem Käfigboden gesessen. Ich bin dann mit ihr zum Tierarzt gefahren (der mir eigentlich empfohlen wurde) und was ich dort erlebt habe war furchtbar. Die Ärtzin wußte nicht mal wie sie sie anfassen sollte. Sie hat sie dann in ein Handtuch gehüllt und ihr einen Joguhrtbecher über den Kopf gestülpt, dass sie auch ja nicht beißen kann. Und dann hat sie ihr eine rießige Spritze in den Brustkorb gejagt. Ich bin fast ausgeflippt!!! Die Ärtzen hat dann gemeint da müsse man jetzt abwarten ob sie anfängt zu fressen sonst wisse sie auch nicht weiter, keine Kotprobe nichts !!!
Ich hätte sie auch dort lassen können zur BEOBACHTUNG aber dass wollte ich nicht ... GOTT SEI DANK, sonst wäre sie jetzt bestimmt tot!
Als es nach einem Tag nicht besser wurde bin ich zum Züchter gefahren und er hat ihr eine Überlebenschance von 10 % gegeben. Erst hat er ihr die Kruste am Kopf weggemacht und mit Bepaten eingeschmiert und dann bin ich 3 mal am Tag (insgesamt 4 Tage) zu ihm gefahren und er hat sie mit einer Spritze gefüttert. Eine Mischung aus Babybrei und Medizin. Ich hab sie daheim mit Rotlicht bestrahlt und bin fast verrückt geworden.
Nach über 5 Tagen hat sie wieder angefangen alleine zu fressen und ihre Wunde ist wieder besser geworden. Nach der ganzen Aufregung weiß ich jetzt wenigsten das ich eine echte Kämpferin habe
Die Federn am Hinterkopf sind zwar nicht wieder alle gewachsen aber man kann es fast nicht erkennen.
Mein Züchter hat gemeint, dass es wohl hier im Umkreis (Pforzheim) keinen wirklich guten Tierarzt für Vögel gibt und er bis München fährt wenn seine Papageien was haben.
Vielleicht ist ja jemand aus meiner Gegend und kennt einen guten Arzt ???