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Tica
Guest
Hallo zusammen!
Ich bin Tica und habe nach 15 Jahren Beo eine handaufgezogene, superzahme Graupapageiendame erworben. Cocina/Cocoline ist neun Monate alt, trotz zweier Besitzerwechsel voller Urvertrauen, neugierig, pfeift und quatscht (unverständlich), schreit nicht (außer die Bläßralle) und unterlässt bei "nein" und entsprechenden Alternativen schon das Benagen der Kleidung.
Jeder Besuch wird durch Schulterbesuche ohne Scheu, plaudern usw. begrüßt. Wir sind schon ganz vernarrt und von den Verhaltensweisen und vielfältigen Tönen fasziniert, aber ich habe schon jetzt bei der Einzel- und Käfighaltung kein gutes Gewissen, zumal ich mal Papageien in freier Wildbahn erleben durfte. Seitdem war zumindest der Arawunsch gestorben.
Am Abend bei meinem Lebensgefährten möchte Cocoline unbedingt überall dabei sein (und "nölt" dann auch etwas rum), was natürlich nicht immer geht. Meist darf sie morgens ca. 15 Min. mit zum Frühstück und am Nachmittag und Abend je ca. eine gute Stunde auf die Schulter oder ist im Zimmer unterwegs. In der überdachten und zugfreien Balkonecke hat sie einen zweiten, kleineren Käfig, sowie einen Kletterbaum im Arbeitszimmer. Leider ist sie gestutzt, was sie nicht von Flugversuchen abhält!
Vor allem wollte ich mitteilen, dass euer Forum mit den Tipps und Berichten für mich eine große Infoquelle geworden ist, mit der ich seit zwei Wochen Stunden verbracht habe. Wirklich toll! Danke! Die dargestellten Probleme in den Foren lassen mich aber an der Wohnungshaltung von Papageien insgesamt zweifeln, so gerne ich immer einen wollte, nun weiß ich nicht, ob Cocina bei dem anderen Interessenten, der einen Zweitvogel suchte nicht besser aufgehoben wäre, auch wenn ich zum Teil zu Hause arbeite und sie meist nur ca. 5-6 Std. alleine sein muss.
Vielleicht könnt Ihr mir noch Hinweise zu der einen oder anderen Frage geben!?
1. Setzt ihr überwiegend Ionisatoren und Luftbefeuchter ein?
2. Wäre der Käfig (80x50x165) auch für zwei groß genug?
3. Hat jemand Erfahrung mit montana cages (z.B: New Jersey), so einen würde ich vielleicht kaufen.
4. Ist das Verreisen wirklich so ein Problem, wenn man eine nette Pflegestelle findet, evt. den Züchter fragen!?
5. Wann fingen eure Vögel an zu sprechen?
6. Kann ich mit der Entscheidung "zweiter Vogel" noch eine Weile warten? Ist dann mit viel mehr Lärm zu rechnen und wirklich Probezeit möglich?
7. Ist es in Ordnung, das der Ring lose bei den Papieren ist (Züchter aus Berlin) und nicht an Ihrem Beinchen?
Insgesamt denke ich viel nach und habe auch gerade auf einer Paarhaltungsseite gelesen, dass Handaufzuchten evt. doch auch alleine gehalten werden können??? Grübel, Grübel überstürzen will ich nichts...
Viele liebe Grüsse von Tica an euch erfahrene Experten!!!
Ich bin Tica und habe nach 15 Jahren Beo eine handaufgezogene, superzahme Graupapageiendame erworben. Cocina/Cocoline ist neun Monate alt, trotz zweier Besitzerwechsel voller Urvertrauen, neugierig, pfeift und quatscht (unverständlich), schreit nicht (außer die Bläßralle) und unterlässt bei "nein" und entsprechenden Alternativen schon das Benagen der Kleidung.
Jeder Besuch wird durch Schulterbesuche ohne Scheu, plaudern usw. begrüßt. Wir sind schon ganz vernarrt und von den Verhaltensweisen und vielfältigen Tönen fasziniert, aber ich habe schon jetzt bei der Einzel- und Käfighaltung kein gutes Gewissen, zumal ich mal Papageien in freier Wildbahn erleben durfte. Seitdem war zumindest der Arawunsch gestorben.
Am Abend bei meinem Lebensgefährten möchte Cocoline unbedingt überall dabei sein (und "nölt" dann auch etwas rum), was natürlich nicht immer geht. Meist darf sie morgens ca. 15 Min. mit zum Frühstück und am Nachmittag und Abend je ca. eine gute Stunde auf die Schulter oder ist im Zimmer unterwegs. In der überdachten und zugfreien Balkonecke hat sie einen zweiten, kleineren Käfig, sowie einen Kletterbaum im Arbeitszimmer. Leider ist sie gestutzt, was sie nicht von Flugversuchen abhält!
Vor allem wollte ich mitteilen, dass euer Forum mit den Tipps und Berichten für mich eine große Infoquelle geworden ist, mit der ich seit zwei Wochen Stunden verbracht habe. Wirklich toll! Danke! Die dargestellten Probleme in den Foren lassen mich aber an der Wohnungshaltung von Papageien insgesamt zweifeln, so gerne ich immer einen wollte, nun weiß ich nicht, ob Cocina bei dem anderen Interessenten, der einen Zweitvogel suchte nicht besser aufgehoben wäre, auch wenn ich zum Teil zu Hause arbeite und sie meist nur ca. 5-6 Std. alleine sein muss.
Vielleicht könnt Ihr mir noch Hinweise zu der einen oder anderen Frage geben!?
1. Setzt ihr überwiegend Ionisatoren und Luftbefeuchter ein?
2. Wäre der Käfig (80x50x165) auch für zwei groß genug?
3. Hat jemand Erfahrung mit montana cages (z.B: New Jersey), so einen würde ich vielleicht kaufen.
4. Ist das Verreisen wirklich so ein Problem, wenn man eine nette Pflegestelle findet, evt. den Züchter fragen!?
5. Wann fingen eure Vögel an zu sprechen?
6. Kann ich mit der Entscheidung "zweiter Vogel" noch eine Weile warten? Ist dann mit viel mehr Lärm zu rechnen und wirklich Probezeit möglich?
7. Ist es in Ordnung, das der Ring lose bei den Papieren ist (Züchter aus Berlin) und nicht an Ihrem Beinchen?
Insgesamt denke ich viel nach und habe auch gerade auf einer Paarhaltungsseite gelesen, dass Handaufzuchten evt. doch auch alleine gehalten werden können??? Grübel, Grübel überstürzen will ich nichts...
Viele liebe Grüsse von Tica an euch erfahrene Experten!!!