Paulund Paula
Neuling
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Hallo an Alle,
ich wäre dankbar um Eure Einschätzung. Es geht um Folgendes:
Ich habe Ende Februar zwei Kanarienvögel von meiner plötzlich verstorbenen Tante übernommen, da meine Verwandtschaft wusste, dass ich vor 25 Jahren mal 2 Kanarienvögel hatte.
Anfangs konnte mir niemand sagen, wie lange sie schon die Vögel hatte und wie alt diese sind (Tante wohnt 500 km weg).
Nun ja, ich habe sie mitgenommen und irgendwie kamen mir die Vögel sehr unbeholfen vor, haben am liebsten nur das Eifutter gefressen und nur ganz wenig Körner. Irgendwann habe ich ihnen die Körner etwas zermahlen und dann ging es besser.
Als ich dann erfahren habe, dass die beiden erst im Januar geschlüpft sind, aber garantiert futterfest wären, hat mich das gar nicht mehr gewundert, hatte eh schon gemerkt, dass es noch ganz kleine Piepser sind .
Die beiden haben sich gut eingelebt, sind munter, fressen aber nur das Kanarienfutter von Vitakraft, lieben Apfel und Löwenzahn (gibts 2-3 mal pro Woche),2x/ Woche bekommen sie Eifutter und haben eine Sepiaschale zum anknappern, was sie auch gerne machen.
Ganz scharf sind sie auf kleine Aste von Obstbäumen oder Haselnuss, wo sie stundenlang die Blätter und Rinde abknibbeln.
So weit scheint es ihnen gut zu gehen.
Ostern hat der erste angefangen zu mausern, ich vermutete, dass die Jugendmauser begonnen hatte. Der vormals Zartgelbe hat sich in viel kräftigeres gelb gemausert mit sehr dichtem Gefieder, der Andere sah als Jungvogel aus wie ein Spatz und ist jetzt plötzlich nicht mehr weiß am Bauch sondern orange, sie sind wirklich hübsch geworden.
Doch leider hört der gelbe Vogel gar nicht mehr zu mausern auf, es liegen jeden Tag wieder mindestens 10 zartgelbe Federn vor dem Käfig.
Der Vogel sieht nicht zerrupft aus oder auf andere Art krank, er hat sogar sehr schönes Gefieder und wirkt auch so ganz munter, trotzdem mache ich mir Sorgen wegen der Dauermauser.
Vor einer Woche war ich sogar bei einem Tiearzt (speziell für Ziervögel), der hat sich den Kleinen nicht mal richtig angesehen und ich bin unverrichteter Dinge wieder nach Hause.
Ich wäre dankbar für Tipps alles Art und hoffe auf viele Antworten.
Übrigens: Der Käfig ist 100b x 90h x 50t und die beiden wollen keinen Freiflug !!
DIe Türe steht jeden Tag stundenlang offen und sie fliegen immer nur zur nächsten Sitzgelegenheit 20cm weiter um dann 10 Min später auf direktem Weg wieder in den Käfig zu gehen, in dem sie sich ganz offensichtlich wesentlich wohler fühlen.
Hier vermute ich, dass sich doch die frühe Trennung von den Altvögeln zeigt, die hätten vielleicht doch noch ein bisschen Anleitung gebraucht.
Ist jetzt doch etwas länger geworden,
Bis bald
ich wäre dankbar um Eure Einschätzung. Es geht um Folgendes:
Ich habe Ende Februar zwei Kanarienvögel von meiner plötzlich verstorbenen Tante übernommen, da meine Verwandtschaft wusste, dass ich vor 25 Jahren mal 2 Kanarienvögel hatte.
Anfangs konnte mir niemand sagen, wie lange sie schon die Vögel hatte und wie alt diese sind (Tante wohnt 500 km weg).
Nun ja, ich habe sie mitgenommen und irgendwie kamen mir die Vögel sehr unbeholfen vor, haben am liebsten nur das Eifutter gefressen und nur ganz wenig Körner. Irgendwann habe ich ihnen die Körner etwas zermahlen und dann ging es besser.
Als ich dann erfahren habe, dass die beiden erst im Januar geschlüpft sind, aber garantiert futterfest wären, hat mich das gar nicht mehr gewundert, hatte eh schon gemerkt, dass es noch ganz kleine Piepser sind .
Die beiden haben sich gut eingelebt, sind munter, fressen aber nur das Kanarienfutter von Vitakraft, lieben Apfel und Löwenzahn (gibts 2-3 mal pro Woche),2x/ Woche bekommen sie Eifutter und haben eine Sepiaschale zum anknappern, was sie auch gerne machen.
Ganz scharf sind sie auf kleine Aste von Obstbäumen oder Haselnuss, wo sie stundenlang die Blätter und Rinde abknibbeln.
So weit scheint es ihnen gut zu gehen.
Ostern hat der erste angefangen zu mausern, ich vermutete, dass die Jugendmauser begonnen hatte. Der vormals Zartgelbe hat sich in viel kräftigeres gelb gemausert mit sehr dichtem Gefieder, der Andere sah als Jungvogel aus wie ein Spatz und ist jetzt plötzlich nicht mehr weiß am Bauch sondern orange, sie sind wirklich hübsch geworden.
Doch leider hört der gelbe Vogel gar nicht mehr zu mausern auf, es liegen jeden Tag wieder mindestens 10 zartgelbe Federn vor dem Käfig.
Der Vogel sieht nicht zerrupft aus oder auf andere Art krank, er hat sogar sehr schönes Gefieder und wirkt auch so ganz munter, trotzdem mache ich mir Sorgen wegen der Dauermauser.
Vor einer Woche war ich sogar bei einem Tiearzt (speziell für Ziervögel), der hat sich den Kleinen nicht mal richtig angesehen und ich bin unverrichteter Dinge wieder nach Hause.
Ich wäre dankbar für Tipps alles Art und hoffe auf viele Antworten.
Übrigens: Der Käfig ist 100b x 90h x 50t und die beiden wollen keinen Freiflug !!
DIe Türe steht jeden Tag stundenlang offen und sie fliegen immer nur zur nächsten Sitzgelegenheit 20cm weiter um dann 10 Min später auf direktem Weg wieder in den Käfig zu gehen, in dem sie sich ganz offensichtlich wesentlich wohler fühlen.
Hier vermute ich, dass sich doch die frühe Trennung von den Altvögeln zeigt, die hätten vielleicht doch noch ein bisschen Anleitung gebraucht.
Ist jetzt doch etwas länger geworden,
Bis bald