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M/ke
Neuling
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Moin zusammen,
wir haben eine 34jährige Gelbhaubenlady nach Todesfall in der Familie übernommen.
Es handelt sich um eine Einzelhaltung und sie rupft sich wohl seit Ewigkeiten.
Ihre einzigste Bezugsperson ( männlich ) hat sie soweit gut versorgt, mit der Weitergabe von Zuneigung allerdings sehr gespart.
Jetzt ist sie zu uns gezogen ( 2 Personen ), hat ein ordentliches Gehege bekommen und kann sich eine große Zeit des Tages frei in der Wohnung bewegen. Meine Freundin ist die Bezugsperson. Ihr rückt sie nicht von der Pelle, ist verspielt und lässt sich überall anfassen etc.
Nun komme ich ;-) ... Ist sie draußen, hüpft sie auf den Boden und rennt in Angriffsstellung auf mich zu. Schnabel auf und den Feind besiegen. Im Käfig, lässt sich von mir füttern, reagiert auf Pfeifen und Sprechen nicht unfreundlich - aber! sowie nur die Hand ( ohne Essen ) zum Käfig kommt, geht die Jagd wieder los.
Das Ding ist natürlich, wenn sie ständig angreift, fühlt man sich nicht so wohl wenn sie einem auf die Schulter fliegt. Das wird sie vermutlich merken. Angst würde ich es nicht nennen, aber ein gewisses Unwohlsein bzgl. des Schnabels strahle ich natürlich aus. Ob das die Angriffe noch zusätzlich verstärkt?
Wir haben natürlich recherchiert, Anregen bzgl. Partner / Bezugsperson / Störenfried / Rangordnung sind alle schlüssig und scheinen zutreffend zu sein.
Die Frage ist, wie bekommt man das in den Griff?
Gibt es hier Erfahrungen, wie man solche Situationen verbessern kann?
Hat jemand in solcher Situation postive Erfahrungen mit einem zweiten Kakadu gemacht?
Wir haben uns mal über so eine "Verpartnerung" in Bochum informiert.
Ein paar Anregungen oder Praxistips wären toll.
Grüße
Mike
wir haben eine 34jährige Gelbhaubenlady nach Todesfall in der Familie übernommen.
Es handelt sich um eine Einzelhaltung und sie rupft sich wohl seit Ewigkeiten.
Ihre einzigste Bezugsperson ( männlich ) hat sie soweit gut versorgt, mit der Weitergabe von Zuneigung allerdings sehr gespart.
Jetzt ist sie zu uns gezogen ( 2 Personen ), hat ein ordentliches Gehege bekommen und kann sich eine große Zeit des Tages frei in der Wohnung bewegen. Meine Freundin ist die Bezugsperson. Ihr rückt sie nicht von der Pelle, ist verspielt und lässt sich überall anfassen etc.
Nun komme ich ;-) ... Ist sie draußen, hüpft sie auf den Boden und rennt in Angriffsstellung auf mich zu. Schnabel auf und den Feind besiegen. Im Käfig, lässt sich von mir füttern, reagiert auf Pfeifen und Sprechen nicht unfreundlich - aber! sowie nur die Hand ( ohne Essen ) zum Käfig kommt, geht die Jagd wieder los.
Das Ding ist natürlich, wenn sie ständig angreift, fühlt man sich nicht so wohl wenn sie einem auf die Schulter fliegt. Das wird sie vermutlich merken. Angst würde ich es nicht nennen, aber ein gewisses Unwohlsein bzgl. des Schnabels strahle ich natürlich aus. Ob das die Angriffe noch zusätzlich verstärkt?
Wir haben natürlich recherchiert, Anregen bzgl. Partner / Bezugsperson / Störenfried / Rangordnung sind alle schlüssig und scheinen zutreffend zu sein.
Die Frage ist, wie bekommt man das in den Griff?
Gibt es hier Erfahrungen, wie man solche Situationen verbessern kann?
Hat jemand in solcher Situation postive Erfahrungen mit einem zweiten Kakadu gemacht?
Wir haben uns mal über so eine "Verpartnerung" in Bochum informiert.
Ein paar Anregungen oder Praxistips wären toll.
Grüße
Mike