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AndreaJng
Neuling
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Hallo.
Ich hoffe, mir kann vielleicht jmd. auf meine Frage(n) eine Antwort geben.
Nachdem wir lange gesucht hatten und in unserer Umgebung keine Kanarienhennen aufzufinden waren und dann in einer Zoohandlung auf eine kleine süße rote Henne gestoßen waren, konnten wir nicht nein sagen. Die Kleine nannten wir Sophie, sie war quietsch-fidel, neugierig, "erkletterte" ihr ganzes Zuhause von oben nach unten und von unten nach oben. Was mir am Anfang sofort auffiel, war, dass ihr Kot anders als der von Camillo unserem Kanarienhahn war. Statt klein und fest, war ihrer eher breiig und wässrig und eher schwachgrün-bräunlich. Ich hatte mir nichts gedacht. Bis heute. Letzten Sonntag, bis dahin hatten wir sie ca. 3 Monate, ging es ihr plötzlich nicht so gut. Um 8Uhr flog sie draußen noch rum, allerdings nicht lange und kam dann auch nicht mehr aus dem Käfig raus. Dann merkte man, dass es ihr schlecht ging. Sie wirkte matt und ihr Zustand verschlimmerte sich so sehr, dass wir Angst hatten, dass sie quasi von der Stange kippt. Wir sind dann gegen 12Uhr zum Tierarzt. Sie hatte dann nochmal etwas gegen Milben und etwas gegen Infektionen gespritzt bekommen. Es wurde nicht besser. Abends konnte sie nicht einmal mehr ihren Kopf in die Federn stecken und ließ ihren Kopf hängen, dass wir Angst hatten, dass sie gleich von der Stange fällt. Vorsichtshalber hatten wir eine Polsterung auf den Boden gelegt. Als wir um 22 Uhr nochmal reinschauten, lag sie auf dem Boden! :( Wir haben sie dann in einen kleinen Käfig ohne Stangen reingelegt. Letzten Endes mussten wir ihr Trinken mit einem Wattestäbchen zuführen. Ich hielt die Kleine teils in der Hand, wo sie zur Ruhe kam oder unter Rotlicht, mittags konnte sie Eigelb selber essen, hatte allerdings Probleme ihren Kopf dort hinzulenken. Abends wurde es wieder schlechter und Dienstag mussten wir sie letzten Endes einschläfern lassen.
Die Tierärztin meinte, es könnte a) eine Infektion gewesen sein, die das Gehirn schädigte (was dazu führte, dass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte, nur noch aus den Schultern heraus) oder b) Nervenschädigung (bspw. bei Organschäden, etc) An die genauen Worte erinnere ich mich leider nicht mehr...
Natürlich tut es weh und man möchte wenigstens wissen woran es nun lag, aber vorrangig ist natürlich auch, dass Camillo gesund bleibt.
Hinweis: breiiger, wässriger Kot - worauf könnte das hinweisen?
Wenn es eine Infektion war, müsste Camillo nicht auch krank sein??
Eine andere Frage habe ich zu Camillo. Er niest ab und zu. Ab und zu kommt da auch ein bisschen Flüssigkeit mit raus. Wir dachten Milben wäre Schuld daran. Allerdings wurde er nun schon 2Mal behandelt. Das Federkleid sieht jetzt sehr gut aus, aber das Niesen ist immer noch nicht weg!!!???
Ich hoffe, mir hilft jmd. durch das Chaos durchzusteigen!!!
Gruß Andrea
Ich hoffe, mir kann vielleicht jmd. auf meine Frage(n) eine Antwort geben.
Nachdem wir lange gesucht hatten und in unserer Umgebung keine Kanarienhennen aufzufinden waren und dann in einer Zoohandlung auf eine kleine süße rote Henne gestoßen waren, konnten wir nicht nein sagen. Die Kleine nannten wir Sophie, sie war quietsch-fidel, neugierig, "erkletterte" ihr ganzes Zuhause von oben nach unten und von unten nach oben. Was mir am Anfang sofort auffiel, war, dass ihr Kot anders als der von Camillo unserem Kanarienhahn war. Statt klein und fest, war ihrer eher breiig und wässrig und eher schwachgrün-bräunlich. Ich hatte mir nichts gedacht. Bis heute. Letzten Sonntag, bis dahin hatten wir sie ca. 3 Monate, ging es ihr plötzlich nicht so gut. Um 8Uhr flog sie draußen noch rum, allerdings nicht lange und kam dann auch nicht mehr aus dem Käfig raus. Dann merkte man, dass es ihr schlecht ging. Sie wirkte matt und ihr Zustand verschlimmerte sich so sehr, dass wir Angst hatten, dass sie quasi von der Stange kippt. Wir sind dann gegen 12Uhr zum Tierarzt. Sie hatte dann nochmal etwas gegen Milben und etwas gegen Infektionen gespritzt bekommen. Es wurde nicht besser. Abends konnte sie nicht einmal mehr ihren Kopf in die Federn stecken und ließ ihren Kopf hängen, dass wir Angst hatten, dass sie gleich von der Stange fällt. Vorsichtshalber hatten wir eine Polsterung auf den Boden gelegt. Als wir um 22 Uhr nochmal reinschauten, lag sie auf dem Boden! :( Wir haben sie dann in einen kleinen Käfig ohne Stangen reingelegt. Letzten Endes mussten wir ihr Trinken mit einem Wattestäbchen zuführen. Ich hielt die Kleine teils in der Hand, wo sie zur Ruhe kam oder unter Rotlicht, mittags konnte sie Eigelb selber essen, hatte allerdings Probleme ihren Kopf dort hinzulenken. Abends wurde es wieder schlechter und Dienstag mussten wir sie letzten Endes einschläfern lassen.
Die Tierärztin meinte, es könnte a) eine Infektion gewesen sein, die das Gehirn schädigte (was dazu führte, dass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte, nur noch aus den Schultern heraus) oder b) Nervenschädigung (bspw. bei Organschäden, etc) An die genauen Worte erinnere ich mich leider nicht mehr...
Natürlich tut es weh und man möchte wenigstens wissen woran es nun lag, aber vorrangig ist natürlich auch, dass Camillo gesund bleibt.
Hinweis: breiiger, wässriger Kot - worauf könnte das hinweisen?
Wenn es eine Infektion war, müsste Camillo nicht auch krank sein??
Eine andere Frage habe ich zu Camillo. Er niest ab und zu. Ab und zu kommt da auch ein bisschen Flüssigkeit mit raus. Wir dachten Milben wäre Schuld daran. Allerdings wurde er nun schon 2Mal behandelt. Das Federkleid sieht jetzt sehr gut aus, aber das Niesen ist immer noch nicht weg!!!???
Ich hoffe, mir hilft jmd. durch das Chaos durchzusteigen!!!
Gruß Andrea