K
Killerhühnchen
Guest
Hallo!
Ich mache mir etwas Sorgen um meine Roselladame. Die beiden forderen Krallen beider Füße sehen etwas zu lang aus. Außerdem habe ich gestern kurz sehen können, dass bei dem einen Fuß vorne die eine Zehe über der anderen lag. Das schien den Vogel aber keines Falls zu stören und war auch nur kurz.Und heute morgen ist sie beim hoachklettern kurz am Käfiggitter hängen geblieben.
Kann ich irgentetwas tun das sich die Krallen besser abnutzen? (Sie geht nicht auf den Volierenboden, und sitzt draußen meist auf meinem Schrank, im Käfig hat sich verschieden dicke Naturäste ein dickes Seil und eine Strickleiter mit Holzsprossen. Dort ist sie noch nie hängen geblieben. Sie nagt sich ihre Krallen auch nicht selber ab, was mir schon öfters von anderen Vogelhaltern erzählt wurde.)
Oder sollte ich doch besser zum TA und die Krallen schneiden lassen? Ich würde das nur sehr ungern machen, denn dafür müsste ich sie einfangen und sie ist wirklich sehr nachtragend und ängstlich (ich kann mich ihr dann mindestens 3-4 Monate nicht nähren ohne das sie wegfliegt oder in der Voliere dann nach hinten ans Gitter springt). Außerdem befürchte ich, dass wenn ich das Krallenschneiden einmal anfange ich immer wieder hin muss.
Wenn ich wirklich zum TA muss, wurde mir geraten ihr vorher Bachblüten zur Beruhigung ins Wasser zugeben. Ich wird gern wissen wieviel und wann ungefähr.
Wäre sehr dankbar für Tipps und Ratschläge.
Gruß Jaqueline
Ich mache mir etwas Sorgen um meine Roselladame. Die beiden forderen Krallen beider Füße sehen etwas zu lang aus. Außerdem habe ich gestern kurz sehen können, dass bei dem einen Fuß vorne die eine Zehe über der anderen lag. Das schien den Vogel aber keines Falls zu stören und war auch nur kurz.Und heute morgen ist sie beim hoachklettern kurz am Käfiggitter hängen geblieben.
Kann ich irgentetwas tun das sich die Krallen besser abnutzen? (Sie geht nicht auf den Volierenboden, und sitzt draußen meist auf meinem Schrank, im Käfig hat sich verschieden dicke Naturäste ein dickes Seil und eine Strickleiter mit Holzsprossen. Dort ist sie noch nie hängen geblieben. Sie nagt sich ihre Krallen auch nicht selber ab, was mir schon öfters von anderen Vogelhaltern erzählt wurde.)
Oder sollte ich doch besser zum TA und die Krallen schneiden lassen? Ich würde das nur sehr ungern machen, denn dafür müsste ich sie einfangen und sie ist wirklich sehr nachtragend und ängstlich (ich kann mich ihr dann mindestens 3-4 Monate nicht nähren ohne das sie wegfliegt oder in der Voliere dann nach hinten ans Gitter springt). Außerdem befürchte ich, dass wenn ich das Krallenschneiden einmal anfange ich immer wieder hin muss.
Wenn ich wirklich zum TA muss, wurde mir geraten ihr vorher Bachblüten zur Beruhigung ins Wasser zugeben. Ich wird gern wissen wieviel und wann ungefähr.
Wäre sehr dankbar für Tipps und Ratschläge.
Gruß Jaqueline