Kücken sterben! Schwarzer Punkt?!

Diskutiere Kücken sterben! Schwarzer Punkt?! im Forum Kanarienvögel allgemein im Bereich Kanarienvögel - Hallo, Kanarien sind bei mir mit der ersten Brut zugange. Leben draussen in der Aussenvoliere. Die erste Henne hatte drei Kücken, zwei sind...
Ich hab mir das schon gedacht, dass es Kritik an dem Neuanfangen gibt.
Aber ich hatte wirklich keine andere Wahl, von 8 Paaren, die ich am Schluss hatte, waren alle Hennen infiziert. Und ich nehme mal an, dass es die Hähne auch waren. Von diesen acht Paaren hatte ich dann zusammen 8 Jungvögel. Ich denke, da gibt es dann wirklich keine andere Wahl.
Und dass es mir schwer gefallen ist, das könnt ihr mir glauben. Immerhin hatte ich seit 15 Jahren an meinem Stamm gearbeitet und war der einzige Züchter in Neuseeland, der rothaltige Phao hatte. Und die Vögel waren superschön!
Aber was hilft all das, wenn es einfach nicht mehr weiter geht.
Auch mit neuen Vögeln dieselbe Zuchtrichtung weiter machen, wäre unmöglich gewesen, denn es gab diese ja noch nicht bei uns.
Ich bitte also um Verständnis, dass ich hart durchgreifen musste. Ich bin sonst nicht jemand, der leichtfertig aufgibt. Habe wirlich alles versucht und bei dieser Krankheit gibt es kein Heilmittel. Manchmal zwar Linderung, aber das ist alles nur für einige Zeit. Plötzlich ist die Krankheit wieder voll da.
Nachdem der Schwarze Punkt wirklich sehr verbreitet ist, sollte man tatsächlich ähnlich wie ich es machte, mit der Totalkur arbeiten. Also ganz neu anfangen. Denn wenn man immer wieter herumdoktert und nur scheinbare Erfolge erzielt, dann trägt man letzten Endes dazu bei, dass die Krankheit immer weiter ausgestreut wird. Das dient ja der Vogelzucht und den Züchtern erst recht nicht weiter. Ich nehme mal an, dass diese Krankheit deshalb so weit verbreitet ist, weil man sich eben nicht dazu entschliessen kann, diese Vögel zu töten. Das ist vollkommen falsch verstandene Tierliebe. Ja, das ist sogar das Gegenteil. Und zusätzlich schädigt man noch diejenigen Züchter, die dann unwissentlich unfizierte Vögel kaufen und das Problem dann auch in ihren Stamm hinein bekommen.
Also hart sein in diesem Fall ist besser als eine falsch verstandene Tierliebe. Denn die Härte ist in diesem Fall mehr Tierliebe als die Schwachheit. Das ist meine Meinung!

Schöne Grüße
Werner
 
Es gibt Auffangstationen für kranke Vögel und viele Menschen, die bereit sind, kranken Tieren ein schönes Restleben zu bieten.
So kann auch verhindert werden, dass die Vögel sich vermehren und die Krankheit sich weiter ausbreitet.
Sorry, ich werde nie akzeptieren, dass Tiere getötet werden, so lange es noch eine Chance auf ein würdevolles Weiterleben gibt.
Und das hat nichts mit Tierliebe zu tun, sondern ist einfach nur Respekt vor dem Leben.
 
Da bei der zweite Henne nun vor drei Tagen auch die Jungen (3) geschlüpft sind und mir nun der "schwarze Punkt" im Kopf rumgeht, hab ich natürlich direkt nachgeschaut und...?!?! Also, eines OHNE Punkt, das zweite nen mini mini mini Punkt und bei dem dritten nen bissl größer. Mal schauen wie es sich entwickelt.
 
Mal davon abgesehen, dass es in Deutschland strafbar ist als Otto Normalverbraucher ein Wirbeltier zu töten, wenn man z.B. kein Tierarzt ist (wobei es nicht auf die Tierärzte beschränkt ist).
 
Mal davon abgesehen, dass es in Deutschland strafbar ist als Otto Normalverbraucher ein Wirbeltier zu töten, wenn man z.B. kein Tierarzt ist (wobei es nicht auf die Tierärzte beschränkt ist).

Ganz genau.
Selbst Tierärzte dürfen nicht ohne triftigen Grund ein Wirbeltier töten, wobei der Wunsch des Halters sicherlich kein triftiger Grund ist.
 
Kurz zum Gesetz: Es gibt keine Regelung im Tierschutzgesetz, dass einer Privatberson verbietet Wirbeltiere zu töten, solange dies nicht gewerblich geschieht. Einzig know-how und ein vernünftiger Grund werden genannt ohne es genau zu betiteln. Das Gesetze hier im Forum falsch zitiert werden stört mich schon länger.

Zum schwarzen Punkt habe ich nu aber eine Frage:
Warum ist bei Privatleuten die Mykoplasme primäre Ursache des "schwarzen Punktes"? Wenn ein mykoplasmenfreier Vogel 24 Stunden hungert bekommt er auch einen Gallestau....haben sich da die Mykoplasmen dann spontan im Vogel entwickelt? Infektionen mit Colis und Salmonellen.....sobald die Gallenblase 36-48h danach gestaut und vergrößert ist fand eine Mutation vom Coli/der Salmonelle zur Mykoplasme statt??
Hobbyhaltungen sind häufig vom Allerweltskeim Mykoplasme betroffen und selten Primärursache einer Erkrankung.
Hier im Forum ist alles anders Züchter hier wissen jedoch scheinbar mehr als Die Infektionsmedizin.... und jeder zitiert jeden ohne selbst je so etwas belegt zu haben. Sorry an alle, die auf ihren homepages oder denen ihrer Spezialclubs so etwas niederschreiben, aber sammelt lieber Geld und schon kann die Mykoplasmentherie untersucht und meinethalber auch gerne bestätigt werden. Gerne stelle ich notwendige Kontakte her. Die Mykoplasmen-Theorie wird man in 20 Jahren nicht aus den Köpfen der Leute bekommen wenn sie die hier immer lesen und wenn man noch so häufig andere Ursachen herausfinden würde.
 
Na ja für mich hat das Gesetz auch einen beruflichen Hintergrund, wobei ich eine Qualifikation hätte, aber trotzdem einen Besuch beim Tierarzt vorziehen würde. Nicht umsonst arbeiten bei uns soviele davon.
Aber hier kann das der Interessierte selber nachlesen oder hier in der neuen Version.

Da ja niemand öffentlich zugeben würde Küken mit schwarzen Punkt zu haben, wird es schwierig solche Sachen auszuräumen oder wissenschaftlich zu untersuchen. Und solange nur Ziervögel "das Problem schwarzer Punkt" haben, wird es wohl auch kaum eine Studie dazu geben. Das hat der DKB mit seiner Sammelaktion ja schon zeigen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheinbar sehen Züchter die Resultate. Ein Hobbyhalter wird das überhaupt nicht bemerken und auch keine Schlüsse ziehen können.
Und was hat jetzt die Gallenblasentheorie mit Jungensterblichkeit zu tun?
Ein JV der 24 Stunden nach dem Schlupf nicht gefüttert wird, bekommt ihn, den schwarzen Punkt?
Nun, warum der Schw. Punkt dann direkt beim Schlupf vorhanden ist?
Und die Metamorphose von Coli zu Mykoplasmen und umgekehrt erst recht.
Der Post hat uns allen eine Erleuchtung verschafft, möchte man sagen, oder?
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sicherlich keine Erleuchtung, Ivan.
Aber hier wird immer von Mycoplasmen geredet als sei es mehr als eine Vermutung für den "schwarzen Punkt". Das suggeriert doch dem Leser Mykoplasmen seien Ursache für die Erkrankung. Das finde ich überhaupt nicht gut. Wenn ein Züchter Mykoplasmen sieht sag ich sicherlich "wow", dann fehlt aber doch immer noch der Zusammenhang zum "schwarzen Punkt".

Iris, wo sind die Gelder damals eigentlich alle hin, oder kam nichts zusammen? Oder alles in das Giessen-Projekt?
Mich interessiert die Problematik ja auch. Einen allgemeinen und verlässlichen Mycoplasmenprimer gibt's da wohl aber nicht, solang niemand weiß welche Arten die Probleme machen könnten (sollten ja bekannt sein, wenn Mykoplasmen nachgewiesen werden ls Ursache). Und spezifische aus der eigenen Tasche zu bezahlen... da endet das Interesse selbst bei mit wieder schnell.
 
....solang niemand weiß welche Arten die Probleme machen könnten (sollten ja bekannt sein, wenn Mykoplasmen nachgewiesen werden ls Ursache)...
Und genau DAS ist der springende Punkt!
Wenn dann mal einer sagt es wurden Mykloplasmen diagnostiziert, dann erfährt man nicht einmal welche...
DAS ist doch sehr eigenartig oder nicht? :?
 
Nun, den Schwarzen Punkt sehen und 2 Tage später die JV mit aufgelöstem Unterbauch aus dem Nest zu pulen ist doch eine Sache die irgendwie Fakten schafft!
Bei Coli haben wir andere Sympthome, keinen zersetzten Unterbauch.
Da wundert sich der Laie und der Fachmann grübelt noch.
Wobei die Sache mit dem Tylan im Einzelfall sogar noch was bringen kann.
Bei Coli wäre das dann ein Schuß in den Ofen.
Ivan
 
Hier im Forum ist alles anders Züchter hier wissen jedoch scheinbar mehr als Die Infektionsmedizin.... und jeder zitiert jeden ohne selbst je so etwas belegt zu haben. Sorry an alle, die auf ihren homepages oder denen ihrer Spezialclubs so etwas niederschreiben, aber sammelt lieber Geld und schon kann die Mykoplasmentherie untersucht und meinethalber auch gerne bestätigt werden. Gerne stelle ich notwendige Kontakte her. Die Mykoplasmen-Theorie wird man in 20 Jahren nicht aus den Köpfen der Leute bekommen wenn sie die hier immer lesen und wenn man noch so häufig andere Ursachen herausfinden würde.
Ich fühle mich jetzt einmal angesprochen.
1. Benenne mir mal das Wissen der Infektionsmedizin zu diesem Thema ?
2. Wurden bereits Untersuchungen gemacht und kam es zu nachvollziehbaren Ergebnissen ?
3. Wurde nicht schon Geld gesammelt ?
4. Steckt hinter dem von Dir benannten "giessen-projekt" nicht eine von Steuergeldern getragene Institution ?
5. Half die sogenannte "Mycoplasmose-Theorie" zumindest ansatzweise in betroffenen Zuchten ?
6. Gab es dem entgegengesetzt Ansätze "Deiner" Infektionsmedizin ?

Die Antworten sind recht einfach und zeichnen ein anderes Bild als von Dir dargestellt.
 
Ich musste eine Bemerkung machen, wovon ich noch nie gelesen habe bezüglich der schwarze Punkt.

Ich müsste in zwei verschiedenen Nester feststellen, dass 3 Küken keinen Punkt aufwiesen beim Schlupf, diese wachsen ganz normal bis zum Schlupf auf, danach gehen sie in ihrer Entwicklung zurück, ich kontroliere den Bauch, und auf einmal ist der Punkt da, die Küken starben nach dem 10. Tag....sehr merkwürdig..

Bei mir half Tylan leider nicht, nicht einbisschen.
 
@ vaccin Ich weiß nur es wurde Geld gesammelt, es wurde auch ein Ergebnis präsentiert, leider weiß ich aber nicht, wo man das Ergebnis nachlesen kann.Aber auf der DKB-Seite wird man bestimmt fündig.
@ Tiffani, danke für die aktuelle Version, hätte ich auf der Arbeit bestimmt im Intranet bekommen, aber mit Google nicht immer so einfach. Hmm, das mit den Mykoplasmen habe ich doch gar nicht geschrieben, oder doch?

Gibt man bei pubmed in die Suche Atemnot (die ja beim schwarzen Punkt mit auftreten kann) & Nestlinge ein, gibt es einige Artikel, die auf Mykoplasmen deuten. Das ist nur Literatur und keine wissenschaftlicher Nachweis, ob es wirklich die Ursache ist. Ohne Untersuchung wird die Ursache wohl nie gefunden werden, aber ich glaube kaum, dass ein zweites Mal Geld dafür zusammen kommt.
 
@Iris: Beim DKB gab's mal ein Poster von den Ergebnissen. Ist lange nicht mehr online und ich meine man hätte damals alles auf Kokkzidien geschoben. Mycoplasmen sind übrigens primär Erreger im oberen Atemtrakt, indem er auch symptomlos siedeln kann. Daher werden die paper weitestgehend über Atemwegsveränderungen sein. Weitere Organe und Gelenke werden erst im schweren Krankheitsverlauf befallen.

@Oli: Im Januar in Bad Salzuflen hatten wir das Thema doch schon und und seit dem ich soweit ich weiß nichts neues begonnen worden. Sind da eben anderer Meinung.
Steuerlich getragen ist Gießen anteilig sicherlich, dennoch genauso gut Dienstleister. Bei Drittmitteln würde sicher jeder die Aufträge erfüllen wollen, aus reiner Leidenschaft und privater Tasche kann aber keiner von uns forschen. Sonst hätte ich längst verschiedener Primer bestellt und Proben besorgt.
Mycoplasmen sind in verschiedenen Geweben und Flüssigkeiten standardmäßig mittels PCR nachzuweisen. Wenn die beim schwarzen Punkt in Tieren aus Zuchten stets nachzuweisen sind wäre ich auch ohne Testinfektion sofort überzeugbar.
 
Post 10
was soll man dazu sagen?
Ist direkt sofort beim Schlupf zu sehen!
Nach 10 Tagen erst haben sie den Schwarzen Punkt?!!
Kein Leberschaden durch Kokzidien, oder Organversagen durch Coli? Nach einigen Tagen im Wachstumm zuzück zu bleiben sagt mir etwas ganz anderes!
Nach 10 Tagen Tylan einzusetzen......? Hätte man auch Backpulver nehmen können!
Also bin ich nicht überascht!
Ivan
Überhaupt;
"Ich müsste in zwei verschiedenen Nester feststellen, dass 3 Küken keinen Punkt aufwiesen beim Schlupf, diese wachsen ganz normal bis zum Schlupf auf,"

Also bis zum Schlupf!
 
Nein, Du bringst schlicht einiges durcheinander.
Zumindest im Ausland (die wissenschaftl.Elite ist ja eh im Ausland - das musste jetzt sein ;-) ) gibt es genügend wissenschaftliche Untersuchungen und Erhebungen zum Thema "Mycoplasmosis" in der Geflügelzucht. Dies jetzt hier in einigen Worten zusammen zufassen ist unmöglich, jedem steht es jedoch frei sich dieser Infos zu bedienen.
Ich musste seinerzeit schon jenem am "giessen-projekt" Beteiligtem per Fax den Beweis liefern, daß eine vertikale Übertragung möglich ist. Dies hatte er zuvor noch vehemment bestritten. Es ist jedoch nicht meine Aufgabe die Infos zu liefern, weil der von Dir genannte Berufsstand schlicht schläft oder ihm Grundkenntnisse abhanden gekommen sind.
Fakt ist, daß Mycoplasmosis der wohl schwerwiegenste Krankheitserreger in der Geflügelzucht ist. Fakt ist ebenso, daß ein Hauptproblem die Sekundärinfektionen sind und schlußfolgernd es nicht oder nicht ausschließlich zu klassischen Symptomen der Mycoplasmose kommen muß. Daher ist auch Deine Schlußfolgerung falsch.

Mycoplasmen sind in verschiedenen Geweben und Flüssigkeiten standardmäßig mittels PCR nachzuweisen. Wenn die beim schwarzen Punkt in Tieren aus Zuchten stets nachzuweisen sind wäre ich auch ohne Testinfektion sofort überzeugbar.
Dies würde voraussetzen, daß keine Tiere über die Jahre zur Untersuchung geschickt worden. Das Gegenteil ist der Fall.
Ein sinnvoller Ansatz ist im AZ-Forum zu finden. Die klassischen Symptome waren vorhanden und oh Wunder was wurde mittels Blutuntersuchung nachgewiesen ?
Und oh weiteres Wunder wurden auch weitere Infektionen nachgewiesen !
Was unternahm der Züchter unter Anweisung seines TA und was passierte im folgenden Jahr ?

Das wären die richtigen Ansätze. Wer hier ansetzen soltle ist klar. Nur passiert nichts !

Gruß
Oli
 
Klar interessiert als Züchter nur eine Lösung und nicht die Nachweise und Diskussionen, die erst zu solch einer Lösung führen kann.
Doch diese Lösung gibt es bislang nicht. Tylosin wirkt erstmal gegen alle Bakterien (gram+/-, Mycoplasmen). Von den hunderten Möglichen Erregern, die damit abgetötet werden könnten ist dann mal eben die Mycoplase Ursache gewesen. Das ist doch höchstens Alchemie und da wundert es nicht, dass der "schwarze Punkt" nicht unlängst ausgestorben ist.
Mit einem beliebigen Breitbandantibiotikum kann ich auch die Sterblichkeit bei jeder Parasiten- oder Virusunfektion runterfahren ohne damit die Ursache bekämpft zu haben. Die Sterblichkeit beim schwarzen Punkt fährt man auch mit einem Probiotikum runter ohne Erreger deshalb zu eliminieren. Verbreitet werden der/die Erreger dennoch genau so gut...
Ich verstehe ja, dass Züchter gerne mit Antibiotika rumexperimentieren und "kuren". Aber danach Aussagen über Ursachen zu treffen.... Wenn aber mal als Ursache eine Virusinfektion ermittelt und ein (in unserem Sektor eher teurer) Impfstoff möglich wäre oder aber Sulfonamid-empfindliche Kokkzidien als Ursache nachgewiesen würden, werden die Mycoplasmen-Anhänger noch 20 Jahre lustig ins schwarze behandeln und die Erkrankung weiterverbreiten.

Warum aber muss dann eine Theorie als Sachverhalt verbreitet werden? Die sich damit in den Köpfen verbreitende "Kenntnisse" der Züchter stehen ihnen selbst später nur im Weg.
Darf man sich nicht eingestehen, mal einfach etwas (noch) nicht zu wissen?

@Fleckchen:Jepp, das Poster war gemeint.

@Oli:
Vertikale Mycoplasmenübertragung wird auch von vielen deutschen nicht abgestritten und alle Erfahrungen kommenaus dem Geflügelsektor.
Blut-US würde ich nicht als Nachweis einer Ursache nehmen, da Hobbyhaltungen egal welcher Spezies von allerlei Mycoplasmen durchseucht sind. Im wirtsch. Geflügelsektor ist das besser im Griff. Dort schlug man einfach alles tod und schottet seine Betreibe ab. Für den Ziervogelsektor eine unvorstellbare (aber leider effiziente) Maßnahme.
 
Thema: Kücken sterben! Schwarzer Punkt?!

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