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Jenn's_Piepser
Neuling
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Hallo,
ich habe 2 Gouldamadinen bei mir in Quarantäne zu sitzen (männlich, Alter unbekannt, aus relativ schlechter Haltung). einer von ihnen wirkt an sich sehr munter und fröhlich, kann jedoch nicht singen und niest leider auch in unregelmäßigen Abständen (manchmal liegen mehrere Tage dazwischen) und hatte anfangs auch in einigen Nächten ziemlich stark knackende Atemgeräusche.
Ich war mit den Vögeln bereits beim Tierarzt (vogelkundig), der die Tiere untersucht hat und Kot- und Kropfabstriche genommen hat. Alles ohne Befund. Lediglich die Lunge des betroffenen Hahns hörte sich wohl "etwas angeschlagen" (was sie damit meinte, hat sie mir nicht gesagt) an.
Die Verdachtsdiagnose fiel entsprechend auf Luftsackmilben und die Behandlung erfolgte entsprechend mit Ivomec als Spot-On-Therapie (einmal von der Tierärztin selbst vorgenommen und ich sollte nach 14 Tagen selbst noch einmal behandeln). Zusätzlich gab es 14 Tage lang Baytril.
Nun hatte er knapp 1,5 Wochen Ruhe und war nahezu symptomfrei. Lediglich die Stimme fehlt ihm noch immer. Er konnte aber am Wochenende bereits einmal mit seinem Kumpel am Futternapf quasseln...
Doch gestern fing er dann wieder fürchterlich an zu niesen. Es klang richtig angestrengt. Ich konnte ihn dabei nicht beobachten, da er sich dabei versteckte.
Hat jemand vielleicht eine Idee, was das sein könnte? Ist es normal, dass der Vogel auch nach der Therapie noch niest, wenn es Luftsackmilben gewesen sind? Und wenn ja, warum ist es dann so in unregelmäßigen Abständen und nicht täglich?
ich habe 2 Gouldamadinen bei mir in Quarantäne zu sitzen (männlich, Alter unbekannt, aus relativ schlechter Haltung). einer von ihnen wirkt an sich sehr munter und fröhlich, kann jedoch nicht singen und niest leider auch in unregelmäßigen Abständen (manchmal liegen mehrere Tage dazwischen) und hatte anfangs auch in einigen Nächten ziemlich stark knackende Atemgeräusche.
Ich war mit den Vögeln bereits beim Tierarzt (vogelkundig), der die Tiere untersucht hat und Kot- und Kropfabstriche genommen hat. Alles ohne Befund. Lediglich die Lunge des betroffenen Hahns hörte sich wohl "etwas angeschlagen" (was sie damit meinte, hat sie mir nicht gesagt) an.
Die Verdachtsdiagnose fiel entsprechend auf Luftsackmilben und die Behandlung erfolgte entsprechend mit Ivomec als Spot-On-Therapie (einmal von der Tierärztin selbst vorgenommen und ich sollte nach 14 Tagen selbst noch einmal behandeln). Zusätzlich gab es 14 Tage lang Baytril.
Nun hatte er knapp 1,5 Wochen Ruhe und war nahezu symptomfrei. Lediglich die Stimme fehlt ihm noch immer. Er konnte aber am Wochenende bereits einmal mit seinem Kumpel am Futternapf quasseln...
Doch gestern fing er dann wieder fürchterlich an zu niesen. Es klang richtig angestrengt. Ich konnte ihn dabei nicht beobachten, da er sich dabei versteckte.
Hat jemand vielleicht eine Idee, was das sein könnte? Ist es normal, dass der Vogel auch nach der Therapie noch niest, wenn es Luftsackmilben gewesen sind? Und wenn ja, warum ist es dann so in unregelmäßigen Abständen und nicht täglich?
