A
Ariel
Guest
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei mich über Quell-/ Keimfutter und selbstgem. Eifutter schlauch zu machen und habe bisher soo unterschiedliche "Zubereitungsmethoden" gefunden, das ich schon ganz verwirrt bin
Z.B. Beim Keimfutter, bei dem einen dauert die gesamte Zubereitung 3 Tage, Z.B. 12 Std. einweichen, dann immer wieder spülen (z.T. 2 Tage) und dann verfüttern und beim anderen ist das schon in 48 Std. verfütterungsbereit, wird dabei nur einmal 24 Std. (das ist ja schon mehr als doppelt so lang wie bei der ersten Zubereitungsart !) eingeweicht, dann abgegossen, durchgespült und dann nochmal 24 Std. stehegelassen, danach nmoch einmal durchspülen, fertig !
Wie kommts daß das alles so unterschiedlich sein kann ?
Bei der 2. Zubereitungsart, die ich auf http://mitglied.lycos.de/opalin/artikel15.html (ganz unten) gesehen habe, schreibt der Auto, das er Lugolsche Lösung konzentriert ins Keimfutter gibt (zu Anfang beim Einweichen) um der Verpilzung der Samen vorzubeugen.
Ist das gut für die Vögel, nicht das die kleinen irgend so´n chemisches Mittel aufnehmen, da würde selbst das gesunde Keimfutter auch nix mehr nützen wenn es durch Chemie wieder "verdorben" wird.
Habt ihr davon schon mal gehört ??
Wer sich damit auskennt oder auch schon davon gehört hat darf sich gerne meldenb
ich bin gerade dabei mich über Quell-/ Keimfutter und selbstgem. Eifutter schlauch zu machen und habe bisher soo unterschiedliche "Zubereitungsmethoden" gefunden, das ich schon ganz verwirrt bin
Z.B. Beim Keimfutter, bei dem einen dauert die gesamte Zubereitung 3 Tage, Z.B. 12 Std. einweichen, dann immer wieder spülen (z.T. 2 Tage) und dann verfüttern und beim anderen ist das schon in 48 Std. verfütterungsbereit, wird dabei nur einmal 24 Std. (das ist ja schon mehr als doppelt so lang wie bei der ersten Zubereitungsart !) eingeweicht, dann abgegossen, durchgespült und dann nochmal 24 Std. stehegelassen, danach nmoch einmal durchspülen, fertig !
Wie kommts daß das alles so unterschiedlich sein kann ?
Bei der 2. Zubereitungsart, die ich auf http://mitglied.lycos.de/opalin/artikel15.html (ganz unten) gesehen habe, schreibt der Auto, das er Lugolsche Lösung konzentriert ins Keimfutter gibt (zu Anfang beim Einweichen) um der Verpilzung der Samen vorzubeugen.
Ist das gut für die Vögel, nicht das die kleinen irgend so´n chemisches Mittel aufnehmen, da würde selbst das gesunde Keimfutter auch nix mehr nützen wenn es durch Chemie wieder "verdorben" wird.
Habt ihr davon schon mal gehört ??
Wer sich damit auskennt oder auch schon davon gehört hat darf sich gerne meldenb