S
Steffi E.
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Hallo,
ich habe Euch ja vor einiger Zeit geschrieben, dass meine Graupapageienhenne zu mir zurückgekommen ist.
Sie hat sich die ersten zwei Wochen auch super eingelebt und ist auch immer schön aus ihrem Käfig raus wenn sie die Möglichkeit (täglich) dazu hatte.
An Weihnachten kamen dann einige Verwandte und darunter natürlich auch etliche Männer. Sie hat sich von jedem Mann kraulen lassen und war sehr, sehr hingebungsvoll, was sie bei mir und meiner Freundin nicht ist. Sie lässt sich ab und an mal kraulen, aber nur wenn einige Tage ohne Männer vergangen sind. Ist ein Mann zu Besuch, dann kann man sehen wie sie aufblüht, sie genießt dann jede Streicheleinheit, ist agiler und würgt auch nach kürzester Zeit Futter hoch.
Jetzt habe ich gedacht es würde sich legen, doch dies ist nicht der Fall.
Es wird schlimmer!
Sie versucht sich von allen möglichen Gegenständen(Spielzeug, Stuhlbeine, Futternäpfe) kraulen zu lassen. Es gibt auch Tage wo sie sich von mir sogar die Bäckchen kraulen lässt, aber dies ist sehr selten. Ich denke sie sieht uns nur als Notlösung an, da ja nichts "Besseres" zur Verfügung steht.
Mit geschlechtsreifen Hähnen versteht sie sich nicht. (mehrere Versuche bei den Vorbesitzern gescheitert) Jetzt habe ich den Versuch gestartet mit einem Babyhahn, sie hat auch absolut keine Angst, das übliche Schreien bleibt aus. Sie stehen Käfig an Käfig und beide haben die Möglichkeit raus zu gehen, wobei sie dies mittlerweile nur selten nutzt.
Wirklich mit ihm beschäftigen tut sie sich nicht! Es scheint ihr egal zu sein ob er da ist oder nicht! Wenn ich den Hahn zu ihr bringe, dann schaut sie zwar nach ihm und sie wirkt auch nicht aggresiv, aber zu ihm hin gehen tut sie nicht, also keinen Körperkontakt oder so was in der Art.
Seit zwei Wochen merke ich wie sie ruhiger wird, sie möchte auch nicht mehr aus ihrem Käfig, wenn dann geht sie erst nach Stunden raus, setzt sich oben drauf und das war es dann. So kenne ich sie nicht. Bei den Vorbesitzerin ist sie auch immer aus dem Käfig und hat das ganze Haus unsicher gemacht.
Krank ist sie nicht, denn als gestern meine Schwester mit ihrem Mann zu Besuch kam, ist sie gleich zu ihm runter geklettert und hat sich kraulen lassen.
Fehlt ihr die männliche Bezugsperson?
Vor drei Tagen habe ich herausbekommen, dass sie schon über 30 Jahre alt sein muss, das genaue Alter kann man nicht herausbekommen.
So, nun zu meinen Fragen
1. Ist sie vielleicht schon zu alt um sich auf Frauen einzulassen und sie wartet bei uns ständig auf irgendwelche Männer? Klingt komisch, aber ich mache mir wirklich Sorgen um sie.
2. Wäre es für sie besser in einen Haushalt zu kommen, wo ein Mann dabei ist?
Würde mir zwar sehr schwer fallen, aber wenn es sie glücklicher macht ,müsste ich das wohl in Erwägung ziehen.
3. Wäre es möglich dass sie sich bei uns (ohne Mann) dann mehr dem Hahn zuwendet? Dies war nämlich meine Überlegung.
Bin ziemlich ratlos und will nur das Beste für sie.
Ich wollte jetzt mal noch eine Zeit abwarten, oder was meint ihr?
liebe Grüße
von eine besorgte Graupapamama
ich habe Euch ja vor einiger Zeit geschrieben, dass meine Graupapageienhenne zu mir zurückgekommen ist.
Sie hat sich die ersten zwei Wochen auch super eingelebt und ist auch immer schön aus ihrem Käfig raus wenn sie die Möglichkeit (täglich) dazu hatte.
An Weihnachten kamen dann einige Verwandte und darunter natürlich auch etliche Männer. Sie hat sich von jedem Mann kraulen lassen und war sehr, sehr hingebungsvoll, was sie bei mir und meiner Freundin nicht ist. Sie lässt sich ab und an mal kraulen, aber nur wenn einige Tage ohne Männer vergangen sind. Ist ein Mann zu Besuch, dann kann man sehen wie sie aufblüht, sie genießt dann jede Streicheleinheit, ist agiler und würgt auch nach kürzester Zeit Futter hoch.
Jetzt habe ich gedacht es würde sich legen, doch dies ist nicht der Fall.
Es wird schlimmer!
Sie versucht sich von allen möglichen Gegenständen(Spielzeug, Stuhlbeine, Futternäpfe) kraulen zu lassen. Es gibt auch Tage wo sie sich von mir sogar die Bäckchen kraulen lässt, aber dies ist sehr selten. Ich denke sie sieht uns nur als Notlösung an, da ja nichts "Besseres" zur Verfügung steht.
Mit geschlechtsreifen Hähnen versteht sie sich nicht. (mehrere Versuche bei den Vorbesitzern gescheitert) Jetzt habe ich den Versuch gestartet mit einem Babyhahn, sie hat auch absolut keine Angst, das übliche Schreien bleibt aus. Sie stehen Käfig an Käfig und beide haben die Möglichkeit raus zu gehen, wobei sie dies mittlerweile nur selten nutzt.
Wirklich mit ihm beschäftigen tut sie sich nicht! Es scheint ihr egal zu sein ob er da ist oder nicht! Wenn ich den Hahn zu ihr bringe, dann schaut sie zwar nach ihm und sie wirkt auch nicht aggresiv, aber zu ihm hin gehen tut sie nicht, also keinen Körperkontakt oder so was in der Art.
Seit zwei Wochen merke ich wie sie ruhiger wird, sie möchte auch nicht mehr aus ihrem Käfig, wenn dann geht sie erst nach Stunden raus, setzt sich oben drauf und das war es dann. So kenne ich sie nicht. Bei den Vorbesitzerin ist sie auch immer aus dem Käfig und hat das ganze Haus unsicher gemacht.
Krank ist sie nicht, denn als gestern meine Schwester mit ihrem Mann zu Besuch kam, ist sie gleich zu ihm runter geklettert und hat sich kraulen lassen.
Fehlt ihr die männliche Bezugsperson?
Vor drei Tagen habe ich herausbekommen, dass sie schon über 30 Jahre alt sein muss, das genaue Alter kann man nicht herausbekommen.
So, nun zu meinen Fragen
1. Ist sie vielleicht schon zu alt um sich auf Frauen einzulassen und sie wartet bei uns ständig auf irgendwelche Männer? Klingt komisch, aber ich mache mir wirklich Sorgen um sie.
2. Wäre es für sie besser in einen Haushalt zu kommen, wo ein Mann dabei ist?
Würde mir zwar sehr schwer fallen, aber wenn es sie glücklicher macht ,müsste ich das wohl in Erwägung ziehen.
3. Wäre es möglich dass sie sich bei uns (ohne Mann) dann mehr dem Hahn zuwendet? Dies war nämlich meine Überlegung.
Bin ziemlich ratlos und will nur das Beste für sie.
Ich wollte jetzt mal noch eine Zeit abwarten, oder was meint ihr?
liebe Grüße
von eine besorgte Graupapamama