L
lori4ever
Guest
Hallo, immer wieder liest man: "mein Vogel hat dieses - mein Vogel hat jenes".
Manchmal da ruft man Bekannte an und "Freunde" oder man postet in einem Forum wie hier ... ...
Da leidlich bekannt ist, dass nicht ein und dasselbe Symthom auch gleich eine bestimmte Krankheit sein kann oder muss (sonst hätten wir alle schon unseren Veterinärmediziner gemacht) kann man wohl nicht unbedingt eine Ferndiagnose verlangen; und doch gibt es Fälle wo einem geraten wird das eine oder andere "Hausmittelchen" zu versuchen auf einen bloßen Verdachtsfall hin.
Meist verlässt man sich darauf, weil man noch nie in die Lage kam zum Tierarzt zu müssen.
Wäre es da nicht ratsam dem so Betroffenen einen TA-Besuch anzuraten und was man im Falle einer Krankheit (je nach Symthome) für Untersuchungen machen lassen sollte und vor allem immer Abstriche des Kots und ggf. des Rachens / Kropf??
Anstelle diese mit Hausmittelchen zu vertrösten bevor eine Diagnose vom Tierarzt gestellt wird.
Ich denke doch mal, dass eine entsprechende Diskussion über sogenannten "Erstfälle" mit entsprechenden Erfahrungen bei Tierärzten (Fehlern genauso wie auch postiven Beispielen) beigebracht werden können und auch vor Augen gehalten wird, was zum Teil für Kosten damit verbunden sind und ob dann der Halter diese Kosten übernimmt oder auch nicht (was allein im Ermessen des Halters liegt und keiner anderen Person).
Manchmal da ruft man Bekannte an und "Freunde" oder man postet in einem Forum wie hier ... ...
Da leidlich bekannt ist, dass nicht ein und dasselbe Symthom auch gleich eine bestimmte Krankheit sein kann oder muss (sonst hätten wir alle schon unseren Veterinärmediziner gemacht) kann man wohl nicht unbedingt eine Ferndiagnose verlangen; und doch gibt es Fälle wo einem geraten wird das eine oder andere "Hausmittelchen" zu versuchen auf einen bloßen Verdachtsfall hin.
Meist verlässt man sich darauf, weil man noch nie in die Lage kam zum Tierarzt zu müssen.
Wäre es da nicht ratsam dem so Betroffenen einen TA-Besuch anzuraten und was man im Falle einer Krankheit (je nach Symthome) für Untersuchungen machen lassen sollte und vor allem immer Abstriche des Kots und ggf. des Rachens / Kropf??
Anstelle diese mit Hausmittelchen zu vertrösten bevor eine Diagnose vom Tierarzt gestellt wird.
Ich denke doch mal, dass eine entsprechende Diskussion über sogenannten "Erstfälle" mit entsprechenden Erfahrungen bei Tierärzten (Fehlern genauso wie auch postiven Beispielen) beigebracht werden können und auch vor Augen gehalten wird, was zum Teil für Kosten damit verbunden sind und ob dann der Halter diese Kosten übernimmt oder auch nicht (was allein im Ermessen des Halters liegt und keiner anderen Person).