N
Nymphie
Guest
Hallo ihr Lieben,
ich schreibe es ins allgemeine Forum, da so viele User mit mir mitgezittert haben und ich mit diesem Schreiben alle erreichen will* zu den Modis hinwinke und bitte da bleiben zu dürfen*
Also wie einige ja mitbekommen haben habe ich ja diesen Polyoma-Virus im Bestand und mein kleines Rosenköpfchen Micksy hat es ja stark letztes Jahr im Sommer erwischt, sie ist akut an diesem Virus erkrankt und hatte eine Lebervergrößerung, und sie hat sich gar im Februar dieses Jahr immer wieder den Flügel aufgebissen. Ich ging über ein Jahr mit ihr durch tiefe Täler und über kurze Berge, sprich es war ein Hoffen und bangen und manchmal auch ein resignieren aufgrund des Zustandes von ihr, ich habe echt oft gedacht , jetzt hätte ihr letztes Stündlein geschlagen und am nächsten Tag hat sie mir wieder mal bewiesen daß sie am Leben hängt und das ist glaube ich nicht zuletzt ihrem Partner zu verdanken der sich wirklich rührend um sie kümmert, obwohl es ja immer wieder in der Literatur heißt daß kranke Vögel von ihren Artgenossen gepiesakt werden, nicht so mein Teddy er hat sich aufopfernungsvoll um sie gekümmert und hat sie in manch schwerer Stunde gestützt. Ich war total verzweifelt und bin zu zig Tierärzten, habe zwei Naturheilkundliche konsultiert und nieman schien ihr helfen zu können, sie biß sich immer wieder extrem blutig und ich wußte mir im Frühsommer keinen anderen Weg als ihr einen Kragen anzulegen, damit sie sich nicht eines Tages totbeißt. Ich hatte den Kragen dran bis die Wunde verheilt war, dann abgemacht und das gleiche Spiel ging wieder von vorne los, sie biß sich innerhalb von einer Stunde wieder total blutig, ich verzweifelte richtig und war hin und hergerissen, sollte ich ihr ein Leben nur mit Kragen zumuten ? Sollte ich sie dem Schicksal überlassen und daß sie sich tot beißen könnte ? Ich wußte es nicht und habe s mal so gelassen mit Kragen. Es hat ihr natürlich überhaupt nicht gefallen und sie war total gestresst durch das blöde Ding , mir tat es leid den Anblick von ihr, der auch verzweifelte Partner der ihr ja auch unbedingt helfen wollte und ich war machtlos, ich wollte sie nicht erlösen lassen, den sie wollte ja leben, das habe ich ganz deutlich gemerkt und immer diese gütigen Augen die mich lange und intensiv angeschaut haben und ich wußte nicht was zu tun ist.
Und nun kommen wir zu meinem Weihnachtswunder:
Ich habe letzte Woche nochmal einen Therapieversuch gestartet, habe mir Probulis besorgt, habe die Medikamente von der Tierheil-praktikerin zurechtgelegt und habe nochmal den Therapieplan von A-Z durchgemacht und habe ja auch die Bird-Lampe von Arcadia besorgt gehabt, das alles habe ich jetzt eine Woche lang konsequent angewendet und gestern Abend habe ich um ca. 16.00 Uhr den Kragen entfernt, ich mußte es jetzt einfach wissen und jetzt über 24 Stunden später hat sie die Wunde noch keinen Millimeter angerührt, der Flügel ist immer noch unversehrt und sie macht keine Anstalten dies zu ändern.
Ich hoffe das bleibt so und sie läßt ihren Flügel jetzt in Ruhe und sie kann den Rest ihres Lebens so weiterleben, den sie ist ja eigentlich doch ein armes Hascherl, kaum mehr Federn, aber einen unbändigen Lebenswillen.
Und ich möchte auf diesem Wege allen herzlichst Danken die mir in der schweren Zeit beigestanden haben, die mir mit Trost und Rat geholfen haben und die mir gut zugesprochen haben, Danke ihr habt es auch bewirkt daß meine Kleine heute so da ist und es ihr eigentlich sehr gut geht, obwohl sie schon mit dem Virus der aktut ausgebrochen ist seit über einem Jahr lebt und das finde ich ist ein kleines Wunder , den ihr wißt ja vielleicht noch ich hatte letztes Jahr kein schönes Jahr, fünf meiner Lieblinge sind gestorben und sie hatten nicht diese Kraft dem Virus zu trotzen und ich hoffe für meine Kleine und natürlich für ihren Partner Teddy auch das sie weiterhin die Kraft findet gegen diesen Virus anzukämpfen.
Danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße
Petra
ich schreibe es ins allgemeine Forum, da so viele User mit mir mitgezittert haben und ich mit diesem Schreiben alle erreichen will* zu den Modis hinwinke und bitte da bleiben zu dürfen*
Also wie einige ja mitbekommen haben habe ich ja diesen Polyoma-Virus im Bestand und mein kleines Rosenköpfchen Micksy hat es ja stark letztes Jahr im Sommer erwischt, sie ist akut an diesem Virus erkrankt und hatte eine Lebervergrößerung, und sie hat sich gar im Februar dieses Jahr immer wieder den Flügel aufgebissen. Ich ging über ein Jahr mit ihr durch tiefe Täler und über kurze Berge, sprich es war ein Hoffen und bangen und manchmal auch ein resignieren aufgrund des Zustandes von ihr, ich habe echt oft gedacht , jetzt hätte ihr letztes Stündlein geschlagen und am nächsten Tag hat sie mir wieder mal bewiesen daß sie am Leben hängt und das ist glaube ich nicht zuletzt ihrem Partner zu verdanken der sich wirklich rührend um sie kümmert, obwohl es ja immer wieder in der Literatur heißt daß kranke Vögel von ihren Artgenossen gepiesakt werden, nicht so mein Teddy er hat sich aufopfernungsvoll um sie gekümmert und hat sie in manch schwerer Stunde gestützt. Ich war total verzweifelt und bin zu zig Tierärzten, habe zwei Naturheilkundliche konsultiert und nieman schien ihr helfen zu können, sie biß sich immer wieder extrem blutig und ich wußte mir im Frühsommer keinen anderen Weg als ihr einen Kragen anzulegen, damit sie sich nicht eines Tages totbeißt. Ich hatte den Kragen dran bis die Wunde verheilt war, dann abgemacht und das gleiche Spiel ging wieder von vorne los, sie biß sich innerhalb von einer Stunde wieder total blutig, ich verzweifelte richtig und war hin und hergerissen, sollte ich ihr ein Leben nur mit Kragen zumuten ? Sollte ich sie dem Schicksal überlassen und daß sie sich tot beißen könnte ? Ich wußte es nicht und habe s mal so gelassen mit Kragen. Es hat ihr natürlich überhaupt nicht gefallen und sie war total gestresst durch das blöde Ding , mir tat es leid den Anblick von ihr, der auch verzweifelte Partner der ihr ja auch unbedingt helfen wollte und ich war machtlos, ich wollte sie nicht erlösen lassen, den sie wollte ja leben, das habe ich ganz deutlich gemerkt und immer diese gütigen Augen die mich lange und intensiv angeschaut haben und ich wußte nicht was zu tun ist.
Und nun kommen wir zu meinem Weihnachtswunder:
Ich habe letzte Woche nochmal einen Therapieversuch gestartet, habe mir Probulis besorgt, habe die Medikamente von der Tierheil-praktikerin zurechtgelegt und habe nochmal den Therapieplan von A-Z durchgemacht und habe ja auch die Bird-Lampe von Arcadia besorgt gehabt, das alles habe ich jetzt eine Woche lang konsequent angewendet und gestern Abend habe ich um ca. 16.00 Uhr den Kragen entfernt, ich mußte es jetzt einfach wissen und jetzt über 24 Stunden später hat sie die Wunde noch keinen Millimeter angerührt, der Flügel ist immer noch unversehrt und sie macht keine Anstalten dies zu ändern.
Ich hoffe das bleibt so und sie läßt ihren Flügel jetzt in Ruhe und sie kann den Rest ihres Lebens so weiterleben, den sie ist ja eigentlich doch ein armes Hascherl, kaum mehr Federn, aber einen unbändigen Lebenswillen.
Und ich möchte auf diesem Wege allen herzlichst Danken die mir in der schweren Zeit beigestanden haben, die mir mit Trost und Rat geholfen haben und die mir gut zugesprochen haben, Danke ihr habt es auch bewirkt daß meine Kleine heute so da ist und es ihr eigentlich sehr gut geht, obwohl sie schon mit dem Virus der aktut ausgebrochen ist seit über einem Jahr lebt und das finde ich ist ein kleines Wunder , den ihr wißt ja vielleicht noch ich hatte letztes Jahr kein schönes Jahr, fünf meiner Lieblinge sind gestorben und sie hatten nicht diese Kraft dem Virus zu trotzen und ich hoffe für meine Kleine und natürlich für ihren Partner Teddy auch das sie weiterhin die Kraft findet gegen diesen Virus anzukämpfen.
Danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße
Petra