P
Petmama
Guest
Hallo!
Mein Name ist Tuiii (hab´ mir den Namen selber gegeben) und ich bin im Herbst geboren!
Die Geschichte meiner Mutter, meines Vaters und dem „Ehemann“ meiner Mutter und natürlich mir, ist so süß, dass ich sie euch
erzählen will.
Erst über mich etwas: Ich bin ein grauer Nymph, der die Gabe hat, alle Besucher „meiner“ Menschen zum Lachen zu bringen. Ich brauche nur mit dem Kopf zu nicken und von meiner Stimme gebrauch zu machen und schon klopfen sich alle auf die Schenkel und wiehern vor Lachen.
Aber nun zur richtigen Geschichte:
Meine Mutter kam vor ca. 2 Jahren zu den Menschen und zwar in Form eines Eies. Meine Oma war aber zu faul, um sich um Mama und ihren Nestkumpel zu kümmern, also mussten die Menschen Roswitha und Christa (Petmama und ihre Tochter), die beiden füttern. Leider überlebte nur meine Mama und wurde Lucy genannt. Das sie so schnell wie nur möglich merkt, dass die Menschen keine Artgenossen sind, haben die beiden Lucy in die Voliere zu den anderen gesetzt. Mama hat sich schnell integriert. Sie sieht die Menschen aber noch als Freunde. Da es sich nach ein paar Monaten herausstellte, dass Lucy eine Henne ist, wurde für sie ein Hahn besorgt, der Mann meiner Mutter heißt Strahlemann und ist ein gelber Nymph, der sich sofort in meine geperlte Mami verliebte. Kurz darauf nahmen sie sich ein Haus (auch genannt Nistkasten) und fingen an zu brüten. Meine ersten Geschwister wurden darin aufgezogen. Die leben aber jetzt bei anderen Menschen, waren ja schnell erwachsen. Eines Tages läutete das Telefon und ein Züchter war dran und meinte meine Menschen sollen zu ihm fahren, er hat ein Jungtier, dass nicht mehr gefüttert wird. Sehr zu Überraschung aller wartete dort ein nackter und hungriger Halsbandsittich auf sie. Schnell in eine wärmende Box gelegt, zischten die Menschen schon nach Hause. Da sich leider kein dazugehöriger Artgenosse finden ließ, mussten sie ihn wohl oder übel alleine aufziehen. Er wurde Stich getauft. Als er älter wurde, setzte man in öfter in die Voliere für Flugübungen. Da passierte es: Lucy kam von einen Ast herabgeflogen und der frühreife Halsband verliebte sich in sie. Als er dann futterfest war, durfte er zu seiner langerwarteten Liebe zurückkehren. Da die Menschen die Liebe zwischen meiner Mama und Stitch nicht verstanden, suchten sie verzweifelt eine Frau für ihn, damit sich Lucy wieder Strahlemann zuwenden konnte. Ohne Erfolg. Stitch hing immer mehr an Lucy und fing an mit sehr komischen Gequietsche und Geschrei, Lucy für sich zu gewinnen. Ein Züchter kam und meinte nur: „Des is a Hahn, so wia der balzt! Da waren die Menschen nun mit einem balzenden Hahn, der verzweifelten Henne Lucy und einem betrogenen Hahn namens Strahlemann. Doch das Wunder geschah und Stitch verschwand, wenn Lucy und Strahlemann sich kraulten oder anderes taten. Doch wohin verschwand er? Ja, er verschwand in den Nistkasten der beiden. Die beiden schienen das gar nicht zu stören. Im Gegenteil: Somit bewachte Stitch immer ihr Haus und verteidigte die Brut gegen Eindringlinge. Im Gegensatz dafür mussten sie Mama und Strahlemann sein Konzert von Quietschen und Rosellageschrei anhören. Aber was tut man den nicht, für die Sicherheit der Brut. Schon bald darauf wurde ich geboren, leider war ich ein Einzelkind, da die befruchteten Eier neben mir, abgestorben waren. Jedoch die täglichen Besuche von meinem „Papa“ (ich nenne ihn deshalb meinen Papa, weil ich das Gequietsche, Schmatzen und Gekreische mit den dazugehörigen Bewegungen wie Nicken und Hüpfen von ihn „vererbt“ bekam) Stitch hielten an und mir wurde vom Nistkasteneingang immer ein „Schlaflied“ gesungen. Jedoch verstieß mich meine Mama mit 10 Tagen und ich wurde von den Menschen gefüttert und erzogen. Na, ja erzogen trifft es ja nicht, da ich tue was ich will, und die Menschen nicht immer begeistert davon sind.
Also, weiter. Meine Mama und die restlichen Voliereninsassen, wollten nichts von mir wissen, durfte ich im Haus bleiben. Es wurde mir eine Zimmervoliere aus dem Internet besorgt, nur mit einem Nachteil. Es kam ein Stanleysittich mitgeliefert. Der Stanleysittich war 10 Jahre alt und suchte praktisch ein Gnadenbrot. Da man beim seinem Freiflug immer eine Stunde brauchte, um ihn in die Zimmervoliere zu schaffen, probierte man es in der Voliere im Garten und siehe da, er war äußert zufrieden. Leider ist er immer noch Single und die Menschen suchen immer noch, nach einer Artgenossin für ihn.
Link: http://www.vogelforen.de/showthread.php?s=&threadid=47229
Also jetzt gehört die Voliere mir und meiner grauen Freundin Mädi und den beiden Weißkopfschecken-Nymphen Spike und Maja. Die drei sind trotz Naturbrut sehr zutraulich zu meinen Menschen, ja zu MEINEN Menschen, aber weil ich mich mit ihnen so gut verstehe, können wir uns die Menschen ja teilen. Ich kann aus meiner Voliere einen Saustall machen und anstellen was ich will (Anmerkung seines Menschens: Er kann nicht immer tun, was er will, sonst würden wir hier im Chaos versinken). Wir haben viel Spielzeug und auch andere Hausgenossen. So ein Ding namens Lily. Sie ist weiß-gescheckt und ist ein merkwürdiger Vogel ohne Flügel, Schnabel und mit vier Füssen, aber sie lässt sich furchtbar gut nerven. Z.B. wenn man auf einen Kasten sitzt und sie schläft auf dem direkt darunter liegenden Sessel und man macht Ah-ah runter. Die Menschen nennen Lily eine Katze und ich soll mich vor ihr in Acht nehmen. Doch ich kann schnell laufen, fliegen, hacken und furchtbar laut schreien.
Ich „singe“ noch immer, alles und jeden an, aber meine Menschen meinen, ansonsten bin ich eigentlich vollkommen normal. :s :s :s :s :s :s :s :s :s
Liebe Grüße,
Tuiiiiiiiiiii.
P.S: Leider habe ich keine Bilder von mir, da die letzte Kamera an meiner Schönheit zerbrochen ist. Nein, Scherz, meine Menschen haben keinen Scanner.
Sorry.
Mein Name ist Tuiii (hab´ mir den Namen selber gegeben) und ich bin im Herbst geboren!
Die Geschichte meiner Mutter, meines Vaters und dem „Ehemann“ meiner Mutter und natürlich mir, ist so süß, dass ich sie euch
erzählen will.
Erst über mich etwas: Ich bin ein grauer Nymph, der die Gabe hat, alle Besucher „meiner“ Menschen zum Lachen zu bringen. Ich brauche nur mit dem Kopf zu nicken und von meiner Stimme gebrauch zu machen und schon klopfen sich alle auf die Schenkel und wiehern vor Lachen.
Aber nun zur richtigen Geschichte:
Meine Mutter kam vor ca. 2 Jahren zu den Menschen und zwar in Form eines Eies. Meine Oma war aber zu faul, um sich um Mama und ihren Nestkumpel zu kümmern, also mussten die Menschen Roswitha und Christa (Petmama und ihre Tochter), die beiden füttern. Leider überlebte nur meine Mama und wurde Lucy genannt. Das sie so schnell wie nur möglich merkt, dass die Menschen keine Artgenossen sind, haben die beiden Lucy in die Voliere zu den anderen gesetzt. Mama hat sich schnell integriert. Sie sieht die Menschen aber noch als Freunde. Da es sich nach ein paar Monaten herausstellte, dass Lucy eine Henne ist, wurde für sie ein Hahn besorgt, der Mann meiner Mutter heißt Strahlemann und ist ein gelber Nymph, der sich sofort in meine geperlte Mami verliebte. Kurz darauf nahmen sie sich ein Haus (auch genannt Nistkasten) und fingen an zu brüten. Meine ersten Geschwister wurden darin aufgezogen. Die leben aber jetzt bei anderen Menschen, waren ja schnell erwachsen. Eines Tages läutete das Telefon und ein Züchter war dran und meinte meine Menschen sollen zu ihm fahren, er hat ein Jungtier, dass nicht mehr gefüttert wird. Sehr zu Überraschung aller wartete dort ein nackter und hungriger Halsbandsittich auf sie. Schnell in eine wärmende Box gelegt, zischten die Menschen schon nach Hause. Da sich leider kein dazugehöriger Artgenosse finden ließ, mussten sie ihn wohl oder übel alleine aufziehen. Er wurde Stich getauft. Als er älter wurde, setzte man in öfter in die Voliere für Flugübungen. Da passierte es: Lucy kam von einen Ast herabgeflogen und der frühreife Halsband verliebte sich in sie. Als er dann futterfest war, durfte er zu seiner langerwarteten Liebe zurückkehren. Da die Menschen die Liebe zwischen meiner Mama und Stitch nicht verstanden, suchten sie verzweifelt eine Frau für ihn, damit sich Lucy wieder Strahlemann zuwenden konnte. Ohne Erfolg. Stitch hing immer mehr an Lucy und fing an mit sehr komischen Gequietsche und Geschrei, Lucy für sich zu gewinnen. Ein Züchter kam und meinte nur: „Des is a Hahn, so wia der balzt! Da waren die Menschen nun mit einem balzenden Hahn, der verzweifelten Henne Lucy und einem betrogenen Hahn namens Strahlemann. Doch das Wunder geschah und Stitch verschwand, wenn Lucy und Strahlemann sich kraulten oder anderes taten. Doch wohin verschwand er? Ja, er verschwand in den Nistkasten der beiden. Die beiden schienen das gar nicht zu stören. Im Gegenteil: Somit bewachte Stitch immer ihr Haus und verteidigte die Brut gegen Eindringlinge. Im Gegensatz dafür mussten sie Mama und Strahlemann sein Konzert von Quietschen und Rosellageschrei anhören. Aber was tut man den nicht, für die Sicherheit der Brut. Schon bald darauf wurde ich geboren, leider war ich ein Einzelkind, da die befruchteten Eier neben mir, abgestorben waren. Jedoch die täglichen Besuche von meinem „Papa“ (ich nenne ihn deshalb meinen Papa, weil ich das Gequietsche, Schmatzen und Gekreische mit den dazugehörigen Bewegungen wie Nicken und Hüpfen von ihn „vererbt“ bekam) Stitch hielten an und mir wurde vom Nistkasteneingang immer ein „Schlaflied“ gesungen. Jedoch verstieß mich meine Mama mit 10 Tagen und ich wurde von den Menschen gefüttert und erzogen. Na, ja erzogen trifft es ja nicht, da ich tue was ich will, und die Menschen nicht immer begeistert davon sind.
Also, weiter. Meine Mama und die restlichen Voliereninsassen, wollten nichts von mir wissen, durfte ich im Haus bleiben. Es wurde mir eine Zimmervoliere aus dem Internet besorgt, nur mit einem Nachteil. Es kam ein Stanleysittich mitgeliefert. Der Stanleysittich war 10 Jahre alt und suchte praktisch ein Gnadenbrot. Da man beim seinem Freiflug immer eine Stunde brauchte, um ihn in die Zimmervoliere zu schaffen, probierte man es in der Voliere im Garten und siehe da, er war äußert zufrieden. Leider ist er immer noch Single und die Menschen suchen immer noch, nach einer Artgenossin für ihn.
Link: http://www.vogelforen.de/showthread.php?s=&threadid=47229
Also jetzt gehört die Voliere mir und meiner grauen Freundin Mädi und den beiden Weißkopfschecken-Nymphen Spike und Maja. Die drei sind trotz Naturbrut sehr zutraulich zu meinen Menschen, ja zu MEINEN Menschen, aber weil ich mich mit ihnen so gut verstehe, können wir uns die Menschen ja teilen. Ich kann aus meiner Voliere einen Saustall machen und anstellen was ich will (Anmerkung seines Menschens: Er kann nicht immer tun, was er will, sonst würden wir hier im Chaos versinken). Wir haben viel Spielzeug und auch andere Hausgenossen. So ein Ding namens Lily. Sie ist weiß-gescheckt und ist ein merkwürdiger Vogel ohne Flügel, Schnabel und mit vier Füssen, aber sie lässt sich furchtbar gut nerven. Z.B. wenn man auf einen Kasten sitzt und sie schläft auf dem direkt darunter liegenden Sessel und man macht Ah-ah runter. Die Menschen nennen Lily eine Katze und ich soll mich vor ihr in Acht nehmen. Doch ich kann schnell laufen, fliegen, hacken und furchtbar laut schreien.
Ich „singe“ noch immer, alles und jeden an, aber meine Menschen meinen, ansonsten bin ich eigentlich vollkommen normal. :s :s :s :s :s :s :s :s :s
Liebe Grüße,
Tuiiiiiiiiiii.
P.S: Leider habe ich keine Bilder von mir, da die letzte Kamera an meiner Schönheit zerbrochen ist. Nein, Scherz, meine Menschen haben keinen Scanner.
Sorry.