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Lofthouse
Guest
Hallo Alle,
mein Zebrafink Augustin fällt öfters mal von der Stange und landet dabei leider auch öfters auf dem Rücken.
Angefangen hat das schon vor längerer Zeit. Schon vor ca. 1 1/2 Jahren wurde Augustin schwächer und flog weniger im Zimmer herum. Dann kam es auch schonmal vor, daß er auf dem Boden saß und nicht mehr auf die Äste fliegen konnte, da er zu schwach war. Beim sitzen sind die Beine ganz eingeklappt, so daß er mehr auf dem Bauch sitzt. Er ist schnell außer Atem, hat jedoch immer gesungen und normal gefressen und tut das noch immer. Nur das singen scheint nicht mehr so kraftvoll. Ich war auch schonmal mit ihm bei einem vogelkundigen Tierarzt. Der sagte dann, daß er sicherlich erkältet sei, da er so schnelll außer Atem ist und hat allerhand natürliche Mittel mitgegeben, was natürlich nicht geholfen hat. Außer daß er einen wahnsinnig aufregenden Tag hatte. Ich werde daher nicht nochmal zu einem Tierarzt gehen. Als er dann mal auf dem Boden herumflatterte sah ich, daß er sich am Flügel eine Feder halb herausgerissen hatte und der Flügel blutete. Scheinbar hatte sich eine Feder in seinem Nest verhakt. Ich habe dann die Feder möglichst kurz abgeschnitte, damit er sich nicht noch mehr verletzt und habe ihn in einen kleineren Käfig getan, damit die Aderen Ihn nicht immerzu störten. Seit dem ist er in dem "kleinen" Käfig allein und es schein ihn auch nicht wirklich zu stören. Scheinbar gefällt es ihm sogar. Nun braucht er nicht immer um den Futternapf zu kämpfen und den ganzen Tag in seinem Nest zu sitzen, damit kein anderer es ihm wegnimmt. Sein verletzter Flügel siht auch wieder ganz gut aus. Aber das Problem mit dem herunterfallen ist leider nicht besser geworden. Wenn er auf den Rücken fällt muß man ihn dann umdrehen, damit er wieder auf die Stangen hüpfen kann. Ich habe die Stangen extra tief gehängt, damit er auch darauf kommt. Vielleicht hat schonmal jemand ein ähnliches Problem gehabt und es gab doch eine Abhilfe. Ich vermute, daß er entweder langsam alt wird (man weiß ja nie, wie alt so ein Vogel im Tiergeschäft ist) oder irgendeine Nervenkrankheit hat.
Dann noch was schönes: Wir freuen uns über unseren Gouldamadinen Nachwuchs. Zwei schöne, freche Kleine. Ich würde sie Fritz und Fritzi nennen, scheinen ein Männchen und ein Weibchen zu sein. Aber da gibt es noch Widerstand seitens meiner Freundin. Diese Woche werden sie wohl zum ersten Mal das Nest verlassen. Einer macht schon ganz schön Rabatz und will wohl raus. Da wird schonmal recht im Kasten herumgepoltert.
mein Zebrafink Augustin fällt öfters mal von der Stange und landet dabei leider auch öfters auf dem Rücken.
Angefangen hat das schon vor längerer Zeit. Schon vor ca. 1 1/2 Jahren wurde Augustin schwächer und flog weniger im Zimmer herum. Dann kam es auch schonmal vor, daß er auf dem Boden saß und nicht mehr auf die Äste fliegen konnte, da er zu schwach war. Beim sitzen sind die Beine ganz eingeklappt, so daß er mehr auf dem Bauch sitzt. Er ist schnell außer Atem, hat jedoch immer gesungen und normal gefressen und tut das noch immer. Nur das singen scheint nicht mehr so kraftvoll. Ich war auch schonmal mit ihm bei einem vogelkundigen Tierarzt. Der sagte dann, daß er sicherlich erkältet sei, da er so schnelll außer Atem ist und hat allerhand natürliche Mittel mitgegeben, was natürlich nicht geholfen hat. Außer daß er einen wahnsinnig aufregenden Tag hatte. Ich werde daher nicht nochmal zu einem Tierarzt gehen. Als er dann mal auf dem Boden herumflatterte sah ich, daß er sich am Flügel eine Feder halb herausgerissen hatte und der Flügel blutete. Scheinbar hatte sich eine Feder in seinem Nest verhakt. Ich habe dann die Feder möglichst kurz abgeschnitte, damit er sich nicht noch mehr verletzt und habe ihn in einen kleineren Käfig getan, damit die Aderen Ihn nicht immerzu störten. Seit dem ist er in dem "kleinen" Käfig allein und es schein ihn auch nicht wirklich zu stören. Scheinbar gefällt es ihm sogar. Nun braucht er nicht immer um den Futternapf zu kämpfen und den ganzen Tag in seinem Nest zu sitzen, damit kein anderer es ihm wegnimmt. Sein verletzter Flügel siht auch wieder ganz gut aus. Aber das Problem mit dem herunterfallen ist leider nicht besser geworden. Wenn er auf den Rücken fällt muß man ihn dann umdrehen, damit er wieder auf die Stangen hüpfen kann. Ich habe die Stangen extra tief gehängt, damit er auch darauf kommt. Vielleicht hat schonmal jemand ein ähnliches Problem gehabt und es gab doch eine Abhilfe. Ich vermute, daß er entweder langsam alt wird (man weiß ja nie, wie alt so ein Vogel im Tiergeschäft ist) oder irgendeine Nervenkrankheit hat.
Dann noch was schönes: Wir freuen uns über unseren Gouldamadinen Nachwuchs. Zwei schöne, freche Kleine. Ich würde sie Fritz und Fritzi nennen, scheinen ein Männchen und ein Weibchen zu sein. Aber da gibt es noch Widerstand seitens meiner Freundin. Diese Woche werden sie wohl zum ersten Mal das Nest verlassen. Einer macht schon ganz schön Rabatz und will wohl raus. Da wird schonmal recht im Kasten herumgepoltert.