yve.a
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Zusammenleben mit den Edels
Allgemein sind die Nymphen als Angsthase bekannt.
Letzter Zeit bin ich zu einer anderen Meinung gekommen.
Mitte März ist ein Edelpapageinpaar in das Vogelzimmer bei uns eingezogen. „Donnerwetter, was ist denn das?“ haben meine zwei Süssen wohl gedacht. Die haben das neue Paar von deren Dach aus ganz genau beäugt. Unser mutiger Lara hat jeden Tag zu dem Käfig von den Grossen geflogen. Er wollte vermutlich zeigen, dass er der Herr im Vogelzimmer ist.
Als die grossen dann freien Flug bekommen haben und zu dem Nymphenkäfig geflogen waren, flog der Lara sofort zu dem Edel. Beide Hähne mit weit aufgerissenem Schnabel! Aus Angst habe ich sofort den Edel weggenommen. Es sah so bedrohlich aus und ich dachte, ich muss die Edels sofort abgeben. Sogar sonst so schüchterne, zierliche Jurie machte gegen die Grossen Drohflüge. Immer noch gibt’s hin und wieder Drohgebärde. Aber es bleibt dabei. Kein ernsthaftes Hacken.
Inzwischen haben die Nymphen die Anwesenheit der Edels akzeptiert und unerschrocken unternehmen ihre Tagesausflüge und –geschäfte. Das Zusammenleben in einem Vogelzimmer klappt einigermassen.
Aber bis es soweit war, hatte ich Unmenge von Angsschweiß und Stress. Und irgendwie tun mir meine Nymphen noch leid. Vor dem Einzug der Edels hatten sie so schön ruhiges Leben geführt. Jetzt müssen sie den Besuch von den Edels zu eigenem Käfig dulden.
Was aber komisch ist, ist die Tatsache, dass sie jetzt mehr essen als früher.
Yve
Allgemein sind die Nymphen als Angsthase bekannt.
Letzter Zeit bin ich zu einer anderen Meinung gekommen.
Mitte März ist ein Edelpapageinpaar in das Vogelzimmer bei uns eingezogen. „Donnerwetter, was ist denn das?“ haben meine zwei Süssen wohl gedacht. Die haben das neue Paar von deren Dach aus ganz genau beäugt. Unser mutiger Lara hat jeden Tag zu dem Käfig von den Grossen geflogen. Er wollte vermutlich zeigen, dass er der Herr im Vogelzimmer ist.
Als die grossen dann freien Flug bekommen haben und zu dem Nymphenkäfig geflogen waren, flog der Lara sofort zu dem Edel. Beide Hähne mit weit aufgerissenem Schnabel! Aus Angst habe ich sofort den Edel weggenommen. Es sah so bedrohlich aus und ich dachte, ich muss die Edels sofort abgeben. Sogar sonst so schüchterne, zierliche Jurie machte gegen die Grossen Drohflüge. Immer noch gibt’s hin und wieder Drohgebärde. Aber es bleibt dabei. Kein ernsthaftes Hacken.
Inzwischen haben die Nymphen die Anwesenheit der Edels akzeptiert und unerschrocken unternehmen ihre Tagesausflüge und –geschäfte. Das Zusammenleben in einem Vogelzimmer klappt einigermassen.
Aber bis es soweit war, hatte ich Unmenge von Angsschweiß und Stress. Und irgendwie tun mir meine Nymphen noch leid. Vor dem Einzug der Edels hatten sie so schön ruhiges Leben geführt. Jetzt müssen sie den Besuch von den Edels zu eigenem Käfig dulden.
Was aber komisch ist, ist die Tatsache, dass sie jetzt mehr essen als früher.
Yve