Die Diskussion war ja sehr interessant. Es ist aber wohl nicht sinnvoll, nun größere "Kreuzungsversuche" zu machen und damit eine Menge undefinierbarere Nachkommen zu erzeugen, die ja dann doch in den Handel kommen. Dass es bei der AZ Virginianus mexicanus gibt, ist wohl eher eine Fehleinschätzung des/der Züchter/s bei der Meldung. Ich halte es deshalb für sinnvoll, die Tiere doch als Unterart (und damit als nicht einkreuzungsgeeignet) zu behandeln und sie Mexikowachteln zu nennen. Zumal es inzwischen so viele gibt, das Kreuzungen vermieden werden können. Alles andere ist meiner Meinung nach nur Spekulation. Wenn, dann müsste auf wissenschaftlicher Grundlage geforscht werden. Dazu ist wohl sicher die Problematik nicht wichtig genug. - Erwarte gerne Proteste gegen diese Meinung.
Gruß Kohlmeise