owl
Foren-Guru
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Hallo
Nun bin's schon wieder ich, leider :(
Es geht mal wieder um meine Nymphen-Henne Hildegard.
Letzte Woche waren sowohl mein Mann als auch ich ziemlich krank, Fieber, Schüttelfrost etc. konnten nicht einkaufen fahren.
So kam es, dass unser Vogelsand als Einstreu knapp wurde, und ich die Einstreu durch "Zewa-Küchentücher" ersetzt habe.
Natürlich hatte ich noch ein Schälchen Sand mit reingestellt.
Jedenfalls seit etwa 2-3 Tagen (seit ich diese Zewas benutze) ist mir aufgefallen, dass Hildes Kot bzw. der Nierenanteil stark gelblich ist. Es ist nicht so dass die Kleine auffällig viel schlafen würde tagsüber, sie verschwindet meist mit ihrem Rudi hinter unseren Büchern, wo die beiden vielen Wochen mit Nestbau beschäftigt sind.
Kann das auch daher kommen, dass ich etwas Mariendistel samen ins Futter gegeben habe?
Muss ich davon ausgehen, dass die Kleine eine Leberkrankheit hat, oder könnte das auch eine andere Ursache haben?
Ich mach morgen gleich einen TA-Termin, habe jedoch eine Höllenangst, nachdem ich Antjes Albtraum-Erlebnis mit der viel zu starken Narkose für Pauli gelesen habe. Man darf garnicht daran denken, was mit Pauli passiert wäre, wenn sie nicht von Antje und ihrem Mann nach der Narkose liebevoll betreut worden wäre.
Mensch Leute ich weiss noch garnicht was die kleine hat, aber mir kommen schon die Tränen, ich häng so sehr an der Hilde, sie ist ein ganz wunderbarer und lieber Nymph, sie ist fast wie ne Tochter für mich Von vier Vögeln ist die Hilde die einzige welche auf meine Hand kommt. Manchmal sogar wenn ich sie neben ihrem Hahn absetzen möchte, dann krabbelt sie mir am Arm hoch, als wollte sie sagen: "heute bleiben wir Mädels unter uns"
Ich möchte einfach meine Hildegard nicht in der TA-Praxis lassen.
Könnte mich der TA dazu zwingen?
Zuhause hat die Hilde Menschen und Vögel welche sie lieben, ihr Zuspruch und Wärme geben, für sie singen und pfeifen.
Nun bin's schon wieder ich, leider :(
Es geht mal wieder um meine Nymphen-Henne Hildegard.
Letzte Woche waren sowohl mein Mann als auch ich ziemlich krank, Fieber, Schüttelfrost etc. konnten nicht einkaufen fahren.
So kam es, dass unser Vogelsand als Einstreu knapp wurde, und ich die Einstreu durch "Zewa-Küchentücher" ersetzt habe.
Natürlich hatte ich noch ein Schälchen Sand mit reingestellt.
Jedenfalls seit etwa 2-3 Tagen (seit ich diese Zewas benutze) ist mir aufgefallen, dass Hildes Kot bzw. der Nierenanteil stark gelblich ist. Es ist nicht so dass die Kleine auffällig viel schlafen würde tagsüber, sie verschwindet meist mit ihrem Rudi hinter unseren Büchern, wo die beiden vielen Wochen mit Nestbau beschäftigt sind.
Kann das auch daher kommen, dass ich etwas Mariendistel samen ins Futter gegeben habe?
Muss ich davon ausgehen, dass die Kleine eine Leberkrankheit hat, oder könnte das auch eine andere Ursache haben?
Ich mach morgen gleich einen TA-Termin, habe jedoch eine Höllenangst, nachdem ich Antjes Albtraum-Erlebnis mit der viel zu starken Narkose für Pauli gelesen habe. Man darf garnicht daran denken, was mit Pauli passiert wäre, wenn sie nicht von Antje und ihrem Mann nach der Narkose liebevoll betreut worden wäre.
Mensch Leute ich weiss noch garnicht was die kleine hat, aber mir kommen schon die Tränen, ich häng so sehr an der Hilde, sie ist ein ganz wunderbarer und lieber Nymph, sie ist fast wie ne Tochter für mich Von vier Vögeln ist die Hilde die einzige welche auf meine Hand kommt. Manchmal sogar wenn ich sie neben ihrem Hahn absetzen möchte, dann krabbelt sie mir am Arm hoch, als wollte sie sagen: "heute bleiben wir Mädels unter uns"
Ich möchte einfach meine Hildegard nicht in der TA-Praxis lassen.
Könnte mich der TA dazu zwingen?
Zuhause hat die Hilde Menschen und Vögel welche sie lieben, ihr Zuspruch und Wärme geben, für sie singen und pfeifen.