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Remedios
Guest
Liebes Forum,
habe die Tage schon geschrieben, dass meine Henne zwar brav bruetet und auch nett versorgt wird, aber in den Morgen- und Abendstunden wilde Kaempfe stattfinden: und zwar immer dann, wenn die Henne das Nest verlaesst. Entweder hat der Hahn noch nicht kapiert, dass er seine Liebste schon "getreten" hat - oder: ich weiss es auch nicht.
Heute hatte ich den Eindruck, er habe sich dabei sein Fuesschen verletzt, da war es mir dann zuviel trotz der ruehrenden Schnaebelei zwischendurch.
Ich habe ihn erst einmal in einen kleinen Krankenkaefig gesetzt, damit er das mit dem Fuesschen hinkriegt (ich beobachte das mal ein, zwei Tage, sonst TA, aber ich glaube, es ist nicht so schlimm).
Den Kaefig habe ich zunaechst dicht neben die Voliere gestellt, das hat den Hahn jedoch verrueckt gemacht. Er hing am Gitter und rief und rief und rief.
Damit der Kleine sich schonen kann, habe ich ihn jetzt in ein anderes Zimmer gestellt, dort ruft er immer noch.
Mache ich das richtig? Also das Verhalten ist so unklar: Totale Fuersorge einerseits, dann Luftangriffe ohne Ende: Punkt 7.50 morgens geht das los...
Trennung war mir die einzige Rettung. Wie lange soll ich das so durchziehen?
Die Henne bruetet uebrigens still weiter...
Vielleicht weiss jemand Rat?
Liebe Gruesse
Ingrid
habe die Tage schon geschrieben, dass meine Henne zwar brav bruetet und auch nett versorgt wird, aber in den Morgen- und Abendstunden wilde Kaempfe stattfinden: und zwar immer dann, wenn die Henne das Nest verlaesst. Entweder hat der Hahn noch nicht kapiert, dass er seine Liebste schon "getreten" hat - oder: ich weiss es auch nicht.
Heute hatte ich den Eindruck, er habe sich dabei sein Fuesschen verletzt, da war es mir dann zuviel trotz der ruehrenden Schnaebelei zwischendurch.
Ich habe ihn erst einmal in einen kleinen Krankenkaefig gesetzt, damit er das mit dem Fuesschen hinkriegt (ich beobachte das mal ein, zwei Tage, sonst TA, aber ich glaube, es ist nicht so schlimm).
Den Kaefig habe ich zunaechst dicht neben die Voliere gestellt, das hat den Hahn jedoch verrueckt gemacht. Er hing am Gitter und rief und rief und rief.
Damit der Kleine sich schonen kann, habe ich ihn jetzt in ein anderes Zimmer gestellt, dort ruft er immer noch.
Mache ich das richtig? Also das Verhalten ist so unklar: Totale Fuersorge einerseits, dann Luftangriffe ohne Ende: Punkt 7.50 morgens geht das los...
Trennung war mir die einzige Rettung. Wie lange soll ich das so durchziehen?
Die Henne bruetet uebrigens still weiter...
Vielleicht weiss jemand Rat?
Liebe Gruesse
Ingrid