Nymphe Albino?

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Takla züchter

Takla züchter

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Hallo

Ich habe 2 Nymphe im Weiß gekauft. Der Verkäufer meint das sind Albino. Ich sieh keine Rote Augen meiner Meinung sind des Schwarz. Kann jemand mir sagen was es genau sind. Handelt es um Albino, Lutino oder Weißkopf. Ich würde gerne wissen wie man es unterscheiden kann. Wo ran kan ich erkennen wer Hahn wer Henne ist? Ich danke im Vorraus.http://www.fotos-hochladen.net/uploads/20170510153934obyq0zuis7.jpg
 
A noch was kann ich die draußen auf der Terrasse halten würde es ausmachen wen Nachts kalt ist?
 
Als Farbschlag mit eigenen Erbgang gibt es bei Nymphensittichen keine Albinos.
Die optischen oder de-fakto- Albinos entstehen immer, wenn das Gen für Weißkopf mit dem Gen für Lutino zusammenkommt.
Was dann heißen kann, dass bei der Verpaarung zweier solcher Albinos dann eben auch wieder nicht rein weiße Weißköpfe oder auch Lutinos herauskommen können.

Das mit der Augenfarbe kann ich anhand des Bildes nicht so deutlich sagen.
Auch Lutinos wirken ja nicht so, als hätten sie quietschrote Augen, sie wirken auf eine gewisse Entfernung dann auch schon dunkler. Ein Großteil des Auges wird halt von der Pupille eingenommen und die lässt das Auge dunkel wirken.

Erst aus der Nähe sieht man genau, dass die Iris nicht pigmentiert ist, weil ja schon dem Lutino die braunen und schwarzen Farbstoffe fehlen.

Beim Albino, richtiger dem Weißkopflutino, ist das ebenso.

Wenn aber die Augen definitiv nicht rot sind, sondern die Iris braun ist wie bei den dunkleren Farbschlägen oder nur etwas aufgehellt wie schon bei manchen hellen Zimtern (eigentlich grau, aber durch die Reflexion des Himmels oder von Bäumen kann sie auch bläulich oder grünlich wirken,) dann sind es keine "echten" Albinos .

Es gibt da zwei Möglichkeiten, am ehesten in Kombination.
Das eine ist, dass es Weißkopfschecken gibt, die fast maximal weiß sind. Irgendwo wird ein "dunkleres" Federchen zu finden sein. Und dieses eine oder diese einigen wenigen nichtweißen Federchen machen den Riesenunterschied zwischen einem Weißkopfschecken und einem Weißkopflutino aus.

Und dann gibt es noch einen wenig bekannten und verbreiteten Farbschlag: Silber dominant.
Der kann ein-und zweifaktorig auftreten, einfaktorig, wenn von einem Elternteil das Silber-Gen kommt, das ist der Aufhellung von Zimt nicht ganz unähnlich- zweifaktorig, wenn dieses Gen von beiden Elternteilen kommt und dann ist das manchmal ein sehr helles Grau , manchmal schon weiß. Und wenn man berücksichtigt, dass natürlich auch ein Silbervogel ein Schecke, genauer ein Weißkopfschecke sein kann, der kaum ein silbernes Federchen trägt, hast Du dann auch die Erklärung, warum scheinbare Albinos dunkle Augen haben können.
Manchmal haben doppelfaktorig Silberne noch dazu dunkle Schnäbel, an denen sie sich erkennen lassen, aber das scheint nicht zwingend zu sein.
Soviel zu der Farbe.
Ob Du Albinos= Weißkopflutinos hast oder eine der anderen Varaianten, wirst Du wirklich nur bei gutem Licht an der Iris sehen.

Nun zu Deinen anderen Fragen. Ob Männchen oder Weibchen, lässt sich beim Nymph optisch nur bei den Farbschlägen erkennen, wo es eben Unterschiede in der Gefiederzeichnung gibt, und auch das erst ab einem gewissen Alter.

Bei Erbgängen, bei denen Lutino mit im Spiel ist, kann der Züchter in einigen Fällen anhand der Farbe sagen , dass es eine Henne ist (wenn die Mutter nicht Lutino oder Weikopflutino ist) Er kann aber nie sicher sagen, dass es (bei dieser Farbe) ein Hahn ist.
Sicherheit gibt da nur ein Geschlechtsbestimmungstest aus der DNA einer frischgezupften Feder (kostet so 15 Euro), oder eben, dass die Vögel geschlechtsspezifisches Verhalten zeigen.
Wenn der Vogel singt, balzt, Herzchenflügel macht, mit dem Schnabel gegen Gegenstände klopft, kann man einen Hahn vermuten. Bei Hennen ists etwas schwieriger. Es gibt auch welche , die singen, so wie es auch Hähne gibt, die nicht das ganze Verhaltensrepertoire durchspielen.

Das mit der Terrasse wär mir zu heikel. Auch wegen der Kälte, aber nicht nur:
Einerseits wird es gerade nachts manchmal noch empfindlich kalt.
Natürlich macht es dafür einen Unterschied ob die Vögel aus einer Aussenvoliere kommen oder aus einer Innenhaltung.
Die aus der Aussebvoliere werden abgehärterter sein und entsprechend mehr wärmende Dunen ausgebildet haben. Die kann ein Innenvogel nur bei der nächsten Mauser schieben.
Aber selbst Vögel in Aussenvolieren müssen einen mindestens frostfreien Schutzraum haben, bei manchem Schutzraum springt die Heizung schon eher an.
Ich geh anhand Deiner Frage mal davon aus, dass Du eine mobile Volie hast , die du auf die Terasse schieben würdest?
Mach das auf keinen Fall über Nacht (mal ein Stündchen Mittagssonne mit aufsicht ist etwas anderes).
Sie haben darin nicht nur keinen windgeschützten warmen Rückzugsraum, wie ihn selbst Volierenvögel haben.
So ein Schutzraum bietet auch Schutz vor nächtlichen Beutegreifern wie Marder, Katzen, Eulen. Auch wenn sie nur versuchen, an die Vögel heranzukommen, reicht das um die beiden in tödliche Panik zu versetzen.

Selbst in unseren Wohnungen haben wir mit Nymphen immer wieder Probleme mit nächtlichem Erschrecken, sogenannten Nightfrights, bei denen dann panisch gegens Gitter geflattert wird.
Draussen, ohne Schutzraum, wäre das schon fast vorprogrammiert.
Und dabei können sie sich schon ordentlich verletzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für ausführliche schreibe von dir. Habe nicht gewust wie wichtig ein Schutzraum ist. Ich habe mobile Voliere ich werde auf jeden Fall Häusle an bauen. Habe Foto gemacht die Rote Augen sieht man besser.20170510_213128.jpg
 
Jup habe geblitzt mit Tasche Lampe wen man dran leuchtet sieht man es auch das die Augen schön Rot sind.
 
Ich habe mobile Voliere ich werde auf jeden Fall Häusle an bauen
Selbst mit Schutzraum würde ich die beiden nachts nur draussen lassen, wenn sie das vorher bereits gewohnt waren.
Wenn sie aus Innenhaltung kommen, können sie sich erst vom Sommer zum Herbst hin darauf einstellen.
Wie groß ist die Volie denn, und was verstehst du unter Häusle?
Ein Schutzraum muss bei Aussenhaltung mindestens 1qm bzw 150 mal 60 groß sein und attraktiv gestaltet sein, die Voliefläche mindestens 2 qm .
TVT - Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz : Merkblätter , runterscrollen auf Nymphensittiche.

Wirklich fliegen kann ein Nymph bei solchen Maßen aber nicht.
Mir scheint bei meinen der Flugraum im 20 qm -Zimmer schon eng.
 
Ich würde dir eine langgestreckte (Außenvoliere)-Voliere empfehlen, das heißt; Länge 3 Meter, Breite 1 Meter und Höhe 2 Meter.
So können die Vögel eine gewisse Strecke fliegen.
Hierbei handelt es sich um die übliche Größe von Züchtern für mittelgroße Sittiche. Die von Hennchen beschriebenen 20 qm sind natürlich toll aber oft nicht realisierbar.
 
Und zum Schutzhaus: Dies ist natürlich auch toll, als Schutz vor Beutegreifern z.B.
Würde es daher auch empfehlen, aber Nymphensittiche werden bei vielen Züchtern aber auch komplett kalt in Außenvolieren gehalten. Nymphensittiche sind sehr robuste Vögel, die wenn die Voliere wind- und regengeschützt ist, ganzjährig draußen gehalten werden könne.
 
Aber das sicher nur wenn sie daran gewöhnt sind.
Hier gibt's grad noch Nachtfrost. Einen Nymph aus vorheriger Wohnungshaltung, sollte man erst bei wärmeren Temperaturen in eine AV setzen.
Und Schutzräume werden aus Tierschutzrechtlicher Sicht zumindest empohlen, siehe Link oben.
Nein, Gandalf, ich habe leider, leider keine AV von 20 qm.
Meine Nymphen leben in Wohnungshaltung und toben sich im 20 qm-Zimmer aus. Wenn ich sie da fliegen sehe, finde ich, es dürfte gern das 5fache sein...........

Nochmal zu den Augen: Zwar hat Karin recht wenn sie sagt, mit Blitz hätten alle Vögel rote Augen. bei manchen Kamera ist einprogrammiert, dass es weniger ist - aber bei meinem hellem Weißkopf-Zimtschecken sehen sie da auch schon sehr rot aus: Du musst unterscheiden zwischen der Pupille , bei der das einfallende intensive Licht von der Netzhaut rot reflektiert wird, und das auch bei nur aufgehellter Iris bei nicht-Lutinos schon stärker als bei solchen mit brauner Iris , entscheidend ist die Farbe der Iris selber, also des schmalen Bandes um die Pupille herum. Nur wenn dies ganz farblos ist und im Licht ebenfalls rot leuchtet sind es sichere Albinos/Weikopflutinos.
Was aber mindestens so häufig sein dürfte wie doppelfaktorig Silberfarbene.
 
Nach den gesetzlichen Richtlinien ist bei Sittichen über 25cm eine Mindestvolierengröße von 2qm und ein Schutzhaus von 1qm vorgeschrieben:
https://www.bmel.de/SharedDocs/Down...n/HaltungPapageien.pdf?__blob=publicationFile
Dass der Nymph dort nicht namentlich erwähnt ist, mag eine gesetzliche Lücke sein, deshalb mein Link oben, der aber lediglich Empfehlungen für einetierschutzgerechte Haltung ausspricht.
Auf keinen Fall sollte man einen Vogel, der nicht sicher aus Aussenhaltung kommt, in der kalten Jahreszeit in eine Aussenvoliere setzen.
Hier gibt es zur Zeit noch Nachtfröste.
Nein, leider leider habe ich auch keine 20qm -Voliere, meine Nymphen leben in Wohnungshaltung. Allerdings sausen sie derart durchs 20qm -Zimmer, dass ich persönlich ihnen gern lieber mehr Flugraum geben wollen würde.

Zu den Augen. Karin G. hat zwar einerseits recht, wenn sie sagt, bei Blitz hätten alle Vögel rote Augen - vorausgesetzt, die Kamera hat kein automatisches Programm dagegen.
Dieses Rot ist allerdings das durch die Pupille ein-und wieder ausfallende Licht.
Dies tut es auch umso stärker, je weniger Pigmente die Iris enthält, so hat mein Weißkopfzimtscheckhahn auch dann rote Augen auf Bildern, auf denen sie die andren nicht haben.
IMG_8038.JPG
Trotzdem ist er nicht rotäugig, Du siehst als dunkle Umrandung der Pupille die Iris.
Bei einem echten Albino=Weißkopflutino dürftest Du Die dann nicht mehr sehen, weil unpigmentiert.
 
Selbst mit Schutzraum würde ich die beiden nachts nur draussen lassen, wenn sie das vorher bereits gewohnt waren.
Wenn sie aus Innenhaltung kommen, können sie sich erst vom Sommer zum Herbst hin darauf einstellen.
Wie groß ist die Volie denn, und was verstehst du unter Häusle?
Ein Schutzraum muss bei Aussenhaltung mindestens 1qm bzw 150 mal 60 groß sein und attraktiv gestaltet sein, die Voliefläche mindestens 2 qm .
TVT - Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz : Merkblätter , runterscrollen auf Nymphensittiche.

Wirklich fliegen kann ein Nymph bei solchen Maßen aber nicht.
Mir scheint bei meinen der Flugraum im 20 qm -Zimmer schon eng.
Mit Hãusle habe ich Schutzraum gemeint. Der Voliere ist 1qm groß es sind 5 Vögel 3 kommen weg ich werde nur 2 Weiße behalten von dene beide Junge ziehen.
 
Das ist aber verdammt eng, vorausgesetzt, Du willst die Vögel die ganze Zeit darin halten.
Du hattest von einer fahrbaren Voliere geschrieben, also wohl einer Zimmervoliere.
Bekommen die Vögel in der Wohnung oder einem andren geschlossenen Raum zusätzlichen Freiflug?

Auf einem Quadratmeter kann kein Nymph wirklich fliegen, der Begriff Voliere (kommt von Volare= Fliegen) wäre somit recht fehl am Platze.
Mit zusätzlichem mehrstündigen Freiflug in der Wohnung oder einem anderen geschlossenen Raum kann das schon vertretbar sein, als dauerhafte Unterbringung absolut nicht.

Und damit züchten, im Aussenbereich, das kann doch nicht funktionieren ohne eine Anlage mit Schleuse, sodass du den Nistkasten kontrollieren kannst, ohne dass die Eltern entfliegen..........?

Bitte, um der Vögel willen, schau Dir noch einmal die gesetzlichen Mindestwerte an, ehe Du noch zusätzlich mit Züchten anfängst.
 
ja, natürlich müssen die Vögel an eine Außenvoliere gewöhnt sein. Von einer warmen Wohnungshaltung, die Vögel in eine kalte Außenvoliere zu setzen geht natürlich nicht.
Aber wenn sie sich mal "eingelebt" haben, dann können Nymphensittiche ganzjährig draußen bleiben.
 
aber zu deiner 1qm Voliere: das ist keine Voliere, das ist ein Käfig und zur Zucht völlig ungeeignet. Nymphen schreiten darin vielleicht sogar zur Brut, sind ja recht brutfreudige Vögel. Aber bei dem Platzangebot verbietet sich eigentlich eine Zucht!!
 
So sieht der Käfig aus. Selbstverständlich lasse ich die Vögel in der Wohnung fliegen. Grad da habe ich Freude dran. Kann ich in den größe keine Jungen ziehen? Auf der Terasse möchte ich einen Voliere bauen der Auf jeden Fall mindest Größe haben wird was der Gesetz vorgeschrieben hat. Ich brauche nur noch Zeit zum Planen usw.
 

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Selbstverständlich lasse ich die Vögel in der Wohnung fliegen. Grad da habe ich Freude dran.
Puh, das freut und erleichtert mich aber. Ein Nymph nur im Käfig, das wäre auch freudlos.

Mhm, der Käfig selber, es gibt schlimmeres (bei viel Freiflug in der Wohnung) und es gibt besseres.
Mag ich jetzt gar nicht im einzelnen auseinandernehmen, das können andre machen.
Was mir am meisten Sorge macht, ist der Abstand der Gitterstäbe. Ich kanns nicht genau sehen, aber der scheint mir so weit zu sein wie bei einem Papageienkäfig.
Das ist für Nymphen nicht ganz ungefährlich, weil es passieren kann, dass ein Nymph mit dem Kopf darin steckenbleibt.
Und zum Züchten.: Du bist Taubenzüchter , oder?
Ausser dass ich mal vor ewigen Zeiten zwei halbwüchsige Taubnkinder großgezogen habe, kenne ich mich da nicht mit aus, und weiß nicht, was da die heiklen Punkte sind, was alles schiefgehen kann.

Aber mittlerweile kenne ich mich, ohne selber zu züchten, etwas damit aus, was bei einer Brut bei Nymphensittichen alles schiefgehen kann ( und warum), bis dahin, dass die Eltern ihre Küken nicht mehr füttern und die Halter dann ganz unvorbereitet sind (kein Handaufzuchtfutter, keine Wärmebox, keine Vorstellung, wieviel Zeit und Kraft es kostet, eins oder mehrere der kleinen Würmchen zeitweise oder ganz selbst zu versorgen, im 2, 3, 4-Stundenrhythmus mit der Futterspritze ebenso viele hungrige Schnäbel zu füttern.)

Ich weiß nicht, ob Du schon Nymphensittiche gezüchtet hast und das alles weißt, wenn nicht, dann mach Dich bitte vorher schlau, entscheide dann, ob Du auch für Notfälle die Zeit und die Kraft hättest, und falls Du alles mit ja beantworten kannst, dann besorg Dir spätestens, wenn die Eier liegen alles, was man für den Notfall braucht.
Nein, ganz optimal für die Zucht ist dieser Käfig sicher nicht, aber was u.U. noch wichtiger sein könnte, wäre auch die Möglichkeit, ein Elternteil, das möglicherweise aggressiv zu den Jungen wird, auch räumlich abtrennen zu können.
Ich rede jetzt nicht vom Rupfen der Küken, das ist nicht selten und kann schon übel genug aussehen, dann, wenn die Eltern wieder brüten wollen (auch eine Frage dessen, womit sie bei der Aufzucht versorgt werden), aber das Füttern der Kleinen hat da, wenn sie es dann noch tun, Vorrang.
Aber es gibt mitunter auch noch Fälle, wo ein Altvogel Küken stärker verletzt, und dann muss natürlich die Möglichkeit einer räumlichen Trennung gegeben sein, vor llem, wenn der andre Altvogel die Kinder noch ordnungsgemäß versorgt..
Es gibt größere Käfige mit Trenngitter, es gibt die Möglichkeit, einen zweiten, geeigneteren Käfig dazuzunehmen (mit engerer Verdrahtung, nicht so quadratisch, und mit Querverdrahtung, an der sie auch klettern können.)
All das sind Fragen und Überlegungen, die du Dir im Vorfeld stellen solltest, wenn Du wirklich züchten möchtest - ebenso, ob Du die Küken dann behalten möchtest und kannst oder gute Stellen für sie weißt.
Es gibt so viel schlechte Haltungen - Einzelhaltung, keine Flugmöglichkeit etc., so etwas will man ja für "seine" Küken, für die man immer noch Verantwortung trägt, sicher nicht.
 
Ich hatte 20 Jahre am Stück Tauben gezüchtet. Ich habe Allergie bekommen von heut auf morgen alle abgeben. Nach 2 Jahre ist mir schwer gefallen ohne Vögel zu leben entscheide ich mich für Wellensittich Kakadu und Nymphen. Jetz möchte ich nur Nymphen aber nur Weißen. Kakadu habe ich abgegeben morgen werden Wellis abgegeben. Den eine Farbige Nymphe habe ich heute abgegeben. So das ich nur die beide weiße habe. Davor hatte ich anderen Vögel Kanarien, Zebrafinken usw.
Ich habe auch viele Tauben Küken von Hand groß gezogen.

PS: Stimmt des Albino Nymphe nicht raus in die Sonne dürfen.
 
dann solltest du auch dein Profil auf den neuesten Stand bringen
dort steht derzeit noch bei Tiere:
Takla, Kampfhühnern
 
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