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Fridolin01
Guest
Hallo!
Hab leider eine traurige Frage.
Bei meinen - bislang - weitgehend gesunden (weitgehend, weil man ja nie sicher sein kann) und fröhlichen Balkontauben zeigt nun eine Täubin Symptome, die leider Paramyxovirose vermuten lassen.
Sie verdreht den Kopf, hat Gleichgewichtsstörungen, pickt unkoordiniert im Fressnapf rum und wirkt völlig neben der Spur, flog z.B. heute gegen die Scheibe, sodaß ich sie zu ihrer eigenen Sicherheit in eine Transportbox gesetzt habe.
Nun hab ich gelesen, daß Salmonellosen auch oft mit ZNS-Störungen einhergehen wie z.B. Gleichgewichtsstörungen.
Die Therapie und Prognose sind aber völlig verschieden.
Kann mir jemand aus Erfahrung berichten, welches Verhalten wirklich typisch für eine Paramyxovirose ist und eine Salmonelleninfektion eher ausschließt?
Der Kot wirkt übrigens eher unauffällig, auch abgemagert scheint sie nicht zu sein (wiegt um die 300g).
Es wäre für mich wichtig, weil ich so schnell leider nicht zum TA komme, aber z.B. bei einer Salmonelleninfektion mit Medikamenten beginnen könnte wie z.B Ampicillin oder Clindamycin.
Bei Paramyxo wäre das natürlich zwecklos, aber ich könnte versuchen, mit Cocculus D6 und BE-Komplex ihr Befinden zu Verbessern.
Bitte antwortet nicht, daß mir das nur ein TA sagen kann.
Ich möchte keine Zeit verlieren und müßte Vorkehrungen treffen, wenn es eine Paramyxo-Taube ist, wie Quarantäne, die anderen Tauben Impfen usw.
Ich habe keine Zeit und wäre dankbar für jeden Erfahrungsbericht.
Martina
Hab leider eine traurige Frage.
Bei meinen - bislang - weitgehend gesunden (weitgehend, weil man ja nie sicher sein kann) und fröhlichen Balkontauben zeigt nun eine Täubin Symptome, die leider Paramyxovirose vermuten lassen.
Sie verdreht den Kopf, hat Gleichgewichtsstörungen, pickt unkoordiniert im Fressnapf rum und wirkt völlig neben der Spur, flog z.B. heute gegen die Scheibe, sodaß ich sie zu ihrer eigenen Sicherheit in eine Transportbox gesetzt habe.
Nun hab ich gelesen, daß Salmonellosen auch oft mit ZNS-Störungen einhergehen wie z.B. Gleichgewichtsstörungen.
Die Therapie und Prognose sind aber völlig verschieden.
Kann mir jemand aus Erfahrung berichten, welches Verhalten wirklich typisch für eine Paramyxovirose ist und eine Salmonelleninfektion eher ausschließt?
Der Kot wirkt übrigens eher unauffällig, auch abgemagert scheint sie nicht zu sein (wiegt um die 300g).
Es wäre für mich wichtig, weil ich so schnell leider nicht zum TA komme, aber z.B. bei einer Salmonelleninfektion mit Medikamenten beginnen könnte wie z.B Ampicillin oder Clindamycin.
Bei Paramyxo wäre das natürlich zwecklos, aber ich könnte versuchen, mit Cocculus D6 und BE-Komplex ihr Befinden zu Verbessern.
Bitte antwortet nicht, daß mir das nur ein TA sagen kann.
Ich möchte keine Zeit verlieren und müßte Vorkehrungen treffen, wenn es eine Paramyxo-Taube ist, wie Quarantäne, die anderen Tauben Impfen usw.
Ich habe keine Zeit und wäre dankbar für jeden Erfahrungsbericht.
Martina