K
Karin A.
Neuling
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Hallo Leute!
Wir haben vor acht Jahren den Paule als Scheidungskind zu uns genommen. (jetzt ca 14 Jahre alt)
Er war krank (Aspergillose) und lebte im zu kleinen Käfig. Wir suchten eine gute Tierärztin für Exoten, die auch nach Hause kommt und wurden fündig. Mit viel Geduld und ihrer Hilfe haben wir Paulchen gesund bekommen. In den Jahren haben wir vieles verbessert: Futter, Voliere mit viel
Naturhölzer und Beschäftigungsmaterial. Uns ist bekannt, das die Einzelhaltung kein Optimum ist, aber im Moment sind noch nicht alle Voraussetzungen da für eine neue Verpaarung, aber das wird sich auch noch ändern.
Da Paul eine fahrbare Voliere hat, ist er immer dort wo wir sind. Er ist ein fröhlicher, aufgeschlossener Kerl und quatscht wie ein Wasserfall.
Beim Freiflug versuche ich ihm eine ruhige Atmosphäre zu bieten, das hat auch bisher immer gut geklappt, aber...
Aber seit einiger Zeit ist er draußen auf Krawall gebürstet, dann soll ich weder ihm noch der Voliere viel zu nahe kommen.
Es hat sich nichts am Umfeld geändert und ich weiß auch nicht, wodurch ich sein Vertrauen außerhalb der Voliere verloren habe, denn wenn er drinnen ist, dann kann ich alles mit ihm machen schmusen, streicheln quatsch machen und, und...
Dadurch, das er etwas aggressiv ist bin ich sehr unsicher und ich denke, das merkt der Paule auch.
Nun muss es ja noch eine eine Zeit solo gehen und mein großer Wunsch wäre, das wir unser Vertrauen außerhalb der Voliere wieder finden.
Wer hat einen Rat oder Tipps für mich wie es besser wird?
Wir haben vor acht Jahren den Paule als Scheidungskind zu uns genommen. (jetzt ca 14 Jahre alt)
Er war krank (Aspergillose) und lebte im zu kleinen Käfig. Wir suchten eine gute Tierärztin für Exoten, die auch nach Hause kommt und wurden fündig. Mit viel Geduld und ihrer Hilfe haben wir Paulchen gesund bekommen. In den Jahren haben wir vieles verbessert: Futter, Voliere mit viel
Naturhölzer und Beschäftigungsmaterial. Uns ist bekannt, das die Einzelhaltung kein Optimum ist, aber im Moment sind noch nicht alle Voraussetzungen da für eine neue Verpaarung, aber das wird sich auch noch ändern.
Da Paul eine fahrbare Voliere hat, ist er immer dort wo wir sind. Er ist ein fröhlicher, aufgeschlossener Kerl und quatscht wie ein Wasserfall.
Beim Freiflug versuche ich ihm eine ruhige Atmosphäre zu bieten, das hat auch bisher immer gut geklappt, aber...
Aber seit einiger Zeit ist er draußen auf Krawall gebürstet, dann soll ich weder ihm noch der Voliere viel zu nahe kommen.
Es hat sich nichts am Umfeld geändert und ich weiß auch nicht, wodurch ich sein Vertrauen außerhalb der Voliere verloren habe, denn wenn er drinnen ist, dann kann ich alles mit ihm machen schmusen, streicheln quatsch machen und, und...
Dadurch, das er etwas aggressiv ist bin ich sehr unsicher und ich denke, das merkt der Paule auch.
Nun muss es ja noch eine eine Zeit solo gehen und mein großer Wunsch wäre, das wir unser Vertrauen außerhalb der Voliere wieder finden.
Wer hat einen Rat oder Tipps für mich wie es besser wird?