L
Louis Stanley
Neuling
- Beiträge
- 20
Unser Stanleysittiichhahn (fast 4 Jahre alt) rupft sich seit ca Februar 2004 die Federn, was wir aber erst nach ca. 2 Monaten feststellen. Vorher hielten wir das für eine Störung bei der Mauser. Wir haben schon allerhand ausprobiert um ihn das rupfen abzugewöhnen. Er bekam mehr Freiflug, wir haben ihn mit einem Spray mit Bitterstoffen besprüht, was kurzfristig half.
Er llebt zusammen mit seiner Henne und zwie Nymphensittichen in einer Voliere in unserer Wohnung. Für kurze Zeit haben wir auch die Myphensitiche in einen separaten Käfig gesetzt, es hätte ja sein können, dass er dann mit dem rupfen aufhört, wenn er nur mit seiner Henne in der Voliere ist.
In diesem Frühjahr haben wir uns dann entschlossen, nachdem auch die Einnahme von Vitamintropfen etc. nichts gebracht hat, ihn zu einem Bekannten von uns in eine separate Außenvoilere mit Brutgegelegenheit zu geben. Bis jetzt hoffen wir noch dass unsere beiden Stanleysittiche noch brüten und unser Hahn das rupfen sein lässt.
Meine Frage ist jetzt: ist es wohl richtig die beiden Vögel noch ca. 2 Monate
in der Außenvoliere zu lassen? Danach haben wir eventuell vor ein Zimmervoiliere nur für die beiden zu bauen, um ihnen Gelegenheit zum brüten zu geben.
Er llebt zusammen mit seiner Henne und zwie Nymphensittichen in einer Voliere in unserer Wohnung. Für kurze Zeit haben wir auch die Myphensitiche in einen separaten Käfig gesetzt, es hätte ja sein können, dass er dann mit dem rupfen aufhört, wenn er nur mit seiner Henne in der Voliere ist.
In diesem Frühjahr haben wir uns dann entschlossen, nachdem auch die Einnahme von Vitamintropfen etc. nichts gebracht hat, ihn zu einem Bekannten von uns in eine separate Außenvoilere mit Brutgegelegenheit zu geben. Bis jetzt hoffen wir noch dass unsere beiden Stanleysittiche noch brüten und unser Hahn das rupfen sein lässt.
Meine Frage ist jetzt: ist es wohl richtig die beiden Vögel noch ca. 2 Monate
in der Außenvoliere zu lassen? Danach haben wir eventuell vor ein Zimmervoiliere nur für die beiden zu bauen, um ihnen Gelegenheit zum brüten zu geben.