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Sebastian
Guest
Hallo!
Wir haben seit knapp zwei Monaten einen Ziegensittich-Hahn, der eigentlich eingeschläftert werden sollte. Er kommt angeblich aus einer großen Voliere aus der er wegen Agressivität "aussortiert" wurde.
Vor vier Tagen ist er bei uns in der Wohnung gegen eine Glastür gerannt (nicht geflogen) und hat sich dabei eine so schwere Gehirnerschütterung zugezogen, dass er für ca. eine Minute bewußtlos war. Wir haben ihn sofort behandelt (Schockbehandlung/Solu-Dec) und er kam auch wieder zu sich. Danach kam er aber nur schwer wieder auf die Beine, so daß wir dachten, dass er vielleicht sterben muß.
Wir haben ihn seitdem noch dreimal Kortison (wegen eines möglichen Hirnödems und Blutungen) und B-Vitamine gegeben. Außerdem wird er ruhig im Käfig gehalten, sodass er sich nicht allzuviel bewegen muss und sich so ausruhen kann. Er schläft auch sehr viel.
Abgesehen davon, dass er frißt und trinkt und heute morgen auch wieder kurz gebadet hat geht es
ihm bis jetzt noch nicht richtig gut. Ich weiß zwar, dass es nach so einem schweren Trauma noch dauern kann, bis er wieder voll da ist, mache mir aber doch große Sorgen.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass er sich hängen lässt und vielleicht ein Partnertier braucht, damit er wieder fit wird?
Wir sind zwar schon seit längerem auf der Suche nach einem Weibchen, haben aber bisher noch keines finden können und jetzt kam dieser Unfall.
Ist es jetzt überhaupt sinnvoll ein zweites Tier dazuzusetzen wenn der kleine so krank ist, oder fehlt ihm gerade die Gesellschaft mit einer Artgenossin??
Viele Grüße
Sebastian
Wir haben seit knapp zwei Monaten einen Ziegensittich-Hahn, der eigentlich eingeschläftert werden sollte. Er kommt angeblich aus einer großen Voliere aus der er wegen Agressivität "aussortiert" wurde.
Vor vier Tagen ist er bei uns in der Wohnung gegen eine Glastür gerannt (nicht geflogen) und hat sich dabei eine so schwere Gehirnerschütterung zugezogen, dass er für ca. eine Minute bewußtlos war. Wir haben ihn sofort behandelt (Schockbehandlung/Solu-Dec) und er kam auch wieder zu sich. Danach kam er aber nur schwer wieder auf die Beine, so daß wir dachten, dass er vielleicht sterben muß.
Wir haben ihn seitdem noch dreimal Kortison (wegen eines möglichen Hirnödems und Blutungen) und B-Vitamine gegeben. Außerdem wird er ruhig im Käfig gehalten, sodass er sich nicht allzuviel bewegen muss und sich so ausruhen kann. Er schläft auch sehr viel.
Abgesehen davon, dass er frißt und trinkt und heute morgen auch wieder kurz gebadet hat geht es
ihm bis jetzt noch nicht richtig gut. Ich weiß zwar, dass es nach so einem schweren Trauma noch dauern kann, bis er wieder voll da ist, mache mir aber doch große Sorgen.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass er sich hängen lässt und vielleicht ein Partnertier braucht, damit er wieder fit wird?
Wir sind zwar schon seit längerem auf der Suche nach einem Weibchen, haben aber bisher noch keines finden können und jetzt kam dieser Unfall.
Ist es jetzt überhaupt sinnvoll ein zweites Tier dazuzusetzen wenn der kleine so krank ist, oder fehlt ihm gerade die Gesellschaft mit einer Artgenossin??
Viele Grüße
Sebastian