Handaufzuchten - Fehlprägung mit unschönen Folgen

Diskutiere Handaufzuchten - Fehlprägung mit unschönen Folgen im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Ich erstelle dieses Thema nochmal neu, weil in vielen Threads immer wieder Erfahrungen mit Handaufzuchten (HA) geschildert werden. Vielleicht...
Oh Marco,
Sammy´s Geschichte bricht einem das Herz.Ich denke oft an ihn, gucke ob du was geschrieben hast und bin mehr als froh dass er bei dir ist und du ihn nicht aufgibst
 
Ich schreib die Tage mal wieder was in seinem Thema :)
Ich hab eine neue Beobachtung bzw Feststellung gemacht, auf die ich mir keinen wirklichen Reim machen kann. Vielleicht hat ja Ingo dazu eine Idee.
 
Hi. Ne frage. Wenn man die Papageien
3 -6Monate bei den Eltern lass aber zwischen durch rausnehm wie@chany es mit ihren whk macht. Müsste des doch gehen? Menschen kennen aber keine Hand Aufzucht oder?

@Flitzeflummi, mein Caruso ist eine unterstütze Naturbrut da hat er sich aber auch in die Menschen verliebt, in der ersten zeit, da war er so 1 Jahr alt war er der verschmusteste und liebste Vogel ever.

Bevor er bei mir einzog war er schon mal vermittelt worden zu einer vermeintlichen Henne die aber ein Hahn war, das Ergebnis war der er ständig drangsaliert und durch die Gegend gescheucht wurde, die Menschen verstießen ihn aber auch und scheuchten ihn weg, da hat er nen knacks wegbekommen der zum tragen gekommen ist als er Adult wurde.

Chany is ne reine Handaufzucht aber von Anfang an sehr an ihm interessiert, ich hatte sie einige Tage in zwei Käfigen nebeneinander, dann beide Türen auf und Caruso zog mit sack und Pack rüber, Tagsüber alles supi, Abends hing er an der Voli decke und traute sich nich sich neben sie zu setzen, es hat Geduld und Arbeit gekoste aber das Ergebnis war mein Ava, dann war er mehrfach krank und stationär beim TA, ab und an war sie mit dabei, aber damit war der anfängliche Erfolg hin, jetzt hab ich zwei Einzelvögel die sich gerne ma am Gitter kloppen, er zieht immer den kürzeren und wird verletzt, jetzt will ich Plexiglas als Schutz festmachen.
 
Hi. Ne frage. Wenn man die Papageien
3 -6Monate bei den Eltern lass aber zwischen durch rausnehm wie@chany es mit ihren whk macht. Müsste des doch gehen? Menschen kennen aber keine handaufzucht oder?

Direkt Küken rausnehmen/in die Hand nehmen ist nicht der Weg, aber ich glaube, das Prinzip, um das es hier geht - kann man das auch als "menschliche Sozialisierung" beschreiben?

Ich kenne einen Falkenzüchter, der das auf einem anderen Weg macht (Falken und Papageien sind ja nicht unähnlich). Er hat ein HZ-Weibchen, mit dem er "verpartnert" ist und dem er befruchtete Eier anderer Falkenpaare unterlegt. Die geschlüften Falken werden nur durch das Weibchen versorgt, aber er kann bei allem dabeisitzen, auch unter das Weibchen greifen (z.B. ist das Beringen dadurch sehr entspannt) und die Jungvögel lernen von Anfang an, dass sie vor dem Menschen keine Angst haben müssen (viel mehr aber nicht). Die Prägung ist trotzdem völlig auf den Altfalken ausgerichtet, mit dem sie auch bis zum Flüggewerden zusammenbleiben.

So stelle ich es mir ideal vor. Bei @krummschnabel hätte es ja auch so laufen können, wenn deine Kakadus befruchtete Eier hätten: Man lässt die Vögel machen, aber wird als Mensch trotzdem von klein auf von den Jungvögeln akzeptiert als Teil der Umgebung, weil die Altvögel das tun. Bei Naturbruten von völlig ungezähmten Vögeln ist es ja häufig so, dass der Züchter nur mal zum Putzen oder mit Kescher in die Voliere kommt und die Altvögel warnen, womit das Verhältnis der JV zum Menschen erstmal ablehnend ist.

Sozialisierte Handaufzuchten / Social Imprint ist auch noch mal was anderes. Wenn man viele junge HZs als Schwarm zusammenstellt, passiert ja auch noch etwas Sozialisierung, wenn auch weniger als mit Altvögeln. Aber bei Not-Handaufzucht ist das ein besserer weg als die Vögel einfach einzeln lassen.
 
Ich mache das mit meinen Tauben so, dass ich die Jungen immer täglich in die Hand nehme und kontrolliere bzw sie auch mal eine Weile bei mir sitzen lasse. Meist dauert es nicht lang, bis ich von ihnen angebettelt werde und sie werden auch als erwachsene deutlich umgänglicher, weniger schreckhaft und nervös und hören besser, wenn man sie rein pfeift. Die, die ich nicht so oft in Kontakt hab werden viel ,,wilder" und weniger folgsam.
Aber ein Papagei ist keine Taube und das Sozialverhalten ist überhaupt nicht zu vergleichen.
 
So stelle ich es mir ideal vor. Bei @krummschnabel hätte es ja auch so laufen können, wenn deine Kakadus befruchtete Eier hätten: Man lässt die Vögel machen, aber wird als Mensch trotzdem von klein auf von den Jungvögeln akzeptiert als Teil der Umgebung, weil die Altvögel das tun.
Richtig. Unsere beiden sind im Prinzip auch sozialisierte Handaufzuchten und wie folgt aufgewachsen:
Die Züchterin hat mehrere WHK Brutpaare und konnte so die Halbwüchsigen in einer Art Kindergarten regelmßig miteinander spielen lassen. Alle Altvögel haben das akzeptiert und sich während dieser "Kita-Zeiten" einen entspannten Aufenthalt in der Aussenvoli gegönnt.
Durch eine größere Anzahl an Nachzucht konnten sich Stella und Louis auch selbst verpaaren und sind daher so unglaublich harmonisch miteinander. Und wir Menschen sind immer noch ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Eigentlich alles wunderbar...
Aber ich habe jetzt nach und nach erfahren, dass Stellas Mutter eine extreme Rupferin ist und auch ihre Küken so rupft, dass sie diese selber nicht mehr unbeaufsichtigt aufziehen kann. Die Züchterin hat Stella damals einer andern Henne untergeschoben, damit die Kleine in Ruhe ihre Federn bekommen konnte. In ihrer menschenbezogenen WHK Kolonie war das wohl problemlos möglich. Dabei hat sie aber auch immer darauf geachtet, dass die Elternzeiten mit der leiblichen Mama täglich stattfinden. Ein enormer Zeitaufwand, den man als absoluten Full-Time-Job angehen muss! Aber sie hat es geschafft, aus Stella einen wundervollen Vogel zu machen.
Für mich bedeutet dies jedoch, dass ich ein weiteres Brutgeschäft erst zulassen werde, wenn ich meine Zeit VOLL darauf konzentrieren kann. Das wird leider noch etwas dauern, aber irgendwann werde ich es versuchen und dann muss ich bereits den Schlupf mit Stella und Louis zusammen meistern. Ich befürchte nämlich, dass Stella ihrem Küken viel zu sehr "aus dem Ei geholfen" hat und es deswegen zu dem tragischen Ende unserer ersten Brutsaison kam.
 
Unsere beiden sind im Prinzip auch sozialisierte Handaufzuchten
Ich meinte natürlich sozialisierte Teil-Handaufzucht (und auch nur Stella)...falls es so was gibt. Sie ist dann ja nach einiger Zeit von ihrer Tante weiter aufgezogen worden (zusammen mit deren eigenem Küken), hatte aber zwangsläufig engen Menschen Kontakt, weil sie vermutlich auch zugefüttert wurde und immer wieder zu ihrer Mutter durfte. Aber von der hat sie wohl diese Unart des Rupfens und Knabberns ein wenig geerbt. Jeder rote Punkt wird sofort untersucht und beknabbert. Da muss ich aufpassen...
War eben etwas in Eile und dann schreibt man so einen Mist :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie kann ich nicht multizietieren.

Daher versuch ich es so.

Ich meinte jetzt das Küken eigentlich erst rausnehmen wenn es befiedert ist. So wie einige es machen 4-8 Wochen bei den Eltern lassen und dann ab und zu mal rein langen und nach dem Rechten sehen. Rausnehmen muss man ja nicht. Ausser die Eltern sind ebenfalls Menschen gewöhnt und der Mensch weiss wie man ein Küken ohne Schäden anpackt. Einfach mit den Tieren reden und Hand ab und zu reinhängen.
Ich bin ja für Naturbrut mit vollen 4 Monate bei den Eltern und erst mit 6 Monaten Verkauf- gibts leider kaum bis gar nicht. Die Tiere werden 20 plus. Da bekommt man die als zukünftigen Halter - ,vorausgesetzt man kümmert sich drum- super zahm und anhänglich ohne Knarks. Alternativ wenn Handaufzucht dann wenigsten mit den Artgenossen zusammen. Das wenigstens die Grundeinstellung wie putzen/fressen/ beschäftigung, etc. gefestigt wird.
Auch mein Favorit wird häufig nur
* superzahm* und im 5 stelligen Bereich dann (Vorsicht ich übertreib ein wenig) angeboten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Flitzeflummi, mein Caruso ist eine unterstütze Naturbrut.
Oder das. Oder im Schwarm.
Züchter haben ja meist mehrere Küken zum grossziehen.

Im übrigen bin ich gespannt wie sich Indigo ( Zoo Karlsruhe?) Sich entwickelt.
Reine Handaufzucht.
Zumindest was die Videos angehen. Aber tolle Rasse so ein Hiazinth ara.
Gibts hier welche die diese Rasse hält? Würde gerne mal einen Vorort kennenlernen.
 
was ich jetzt echt schade finde ist das das Tema nu völlig untergegangen is und die wichtigen Erfahrungen der verschiedenen User abgeschnitten wurde, es is aber enorm wichtig Zukünftige Halter eine Art Leitfaden mitzugeben das eben nich alles eitel sonnen schein is sondern viel zu oft, immer zum Nachteil der Vögel, in die Hose geht.

Wenn durch dieses Tema auch nur ein einziges mal Vogelleid verhindert wird, is jeder Beitrag wichtig der es verhindert, also bitte das Tema wieder hochziehen, schreibt was euren Vögeln zugestoßen ist, was sie erleiden mussten und was dazu geführt hat, das ist enorm wichtig, damit nich unüberlegt ein Vogel(oder andere Tiere)angeschafft werden, ein tolles Jahr für den Halter können 40-50 Jahre anschließendes Vogelelend nicht aufwiegen oder rechtfertigen, niemals !
 
Drei beispiele
Manchmal wie bei meinen wh-kakadupaar kann man "coparentig" .ohne probleme machen...der vater ist "imprint" von menschen (von mir) die mutter weiss ich nicht, aber superzahm. Ihre kuken sind superzahm, aber keine schmusetiere geworden...hochstwahrscheinlich deswegen weil sie mit den eltern 1 jahr geblieben sind, und, immer mit anderen whk zusammen... UND ich mit ihnen nicht schmusen brauchte...drei von ihren kuken sind immer noch bei mir..
Ein hz graupapageien paar hat letztes so einen starken schub von bruthormonen bekommen das sie total in stress waren und ich keine wahl hatte als ihnen eine nestbox anzubieten. Beide sind zahm, henne (Nelly) wie meistens suss aber nicht "schmusig" hahn (Pablo) immer ein wenig territroial im kafig ansonsten kein angreifer, kein beisser..absolut kein schreier.leicht zu handeln.
Beide sind klassisch gross gezogen fur die ersten lebensjahre (mhmhm vielleicht 4 fur den hahn, henne moglich alter) aber mit anderen 2 paaren jungen (darunter die schwester von pablo mit einem hahn ) bis diese graupis bei mir gelandet sind ...mit anderen grauen.

Naturbrut...
Leztes jahr also haben Pablo und Nelly ein nest bekommen. Erst reaktionangst vor dem kasten und nach paar kurzen tagen waren eier drinn...
Der hahn schutze tapfer das nest also nix mit hand rein usw...henne war ruhiger aber man konnte nicht darauf rechnen das sie nicht zubiss.
Also coparenting ohne gefahr fur mich, ohne stress fur die eltern, ohne gefahr fur die eier ging nicht.
Die eltern haben sich prima um die eier und kuken gekummert..Bei der ersten brut drei eier sind geschlupt...Am anfang konnte ich die nestklappe offnen ohne das die kuken reagierten. Mit 4 wochen, augen offen und ein sich entwickelndes bewusstein fur die umwelt fast von einem tag auf den anderen, angstreaktionen...knurren, panik usw..
Diese sind mit den eltern 5 monate geblieben da ich wirklich nicht sehen kann wie man nicht futterfestes kuken, bewusst, angstlich, sogar panisch aus dem nest nehmen kann um zuende zu futtern damit sie zahm werden...
Diese kuken sind immer noch da, in der kuche um sich zu beruhigen...werde wohl noch ein zweites jahr brauchen..
Also wenn man die kuken so lange wie vorgeschlagen mit den eltern lasst, 5, 6, 7 monate damit sie lernen mit ihrer art zu sozialisieren ist die gefahr das am ende sie wild werden ...es ist nicht angenehm wilde tiere im haus zu halten.
Wenn man sie mit mit 5 monaten von den eltern trennt als naturbruten,ist die sozialisierung mit der eigenen art wirklich nicht genugend fur ein ganzes leben...die kennen fast gar nix...
Moglich das es eine "wilde" erblinie bei diesem paar(pablo und nelly) ist...keine ahnung...vorlaufig arbeite ich immer noch mit den drei kuken...

HZ...ich habe hz von einem meiner wilden paare kuken behalten...mit Hand grossgezogen ab 5 wochen...eine henne ist 13 jahre alt...teilweise mit mir, und die langste zeit ihres lebens mit anderen graupis zusammen...rupft nicht, benimmt sich gut, ein ganz normaler sehr gut an die gefangenschaft adaptierter vogel...ja und ihr bruder 14-15 jahre alt, zuruck nach 2 jahren. Beim vorherigen besitzer,...(wurde von mir mit 6-7 monaten verkauft) sofort mit einer henne verpaart mit der er immer noch zusammen ist. Da war wohl, liebe auf den ersten blick.
Dieser vogel ist der schonste beste, normalste graupis hahn...ehrlich...mit zwei anderen jungen paaren im gleichen zimmer
Ich bin nicht gegen naturbrut, aber auch nicht gegen alle HZ...denn es kommt IMMER drauf an wie es gemacht ist...
Wie der vogel gehalten wird nach dem verkauf...einzelne graupapageien also meistens kuscheltiere sind ein werdendes drama ...speziel hahne...
Die sozialisierung wird immer im sinne der menschen gemacht heisst also mit menschen...
Ich habe so oft gesehen (und sehe immer noch) wie wenig menschen von papageien verstehen..nix von korpersprache, nix von entwickelungsphasen usw
Nordamerika, speziel USA ist eine wahre HZ katastrophe ...total resistent gegen haltung (mindestens ) von einem paar.. das sind alles ihre "babys"
Bin seit kurzem auf facebook und finde es unmoglich auszuhalten denn das unverstandnis fur die bedurfnisse von papageien ist fast null..reaktionen gegen neues ...wie bombenanschlage.
Das wird sich in den nachsten 60 jahren nicht andern...
Obwohl manchmal gewisse aspekte fehlen, finde ich das es sehr wichtig ist davon zu sprechen u.schreiben auch wenn es nur ein tropfen im ozean ist...denn auch in europa fehlt dieses verstandnis.
Celine
wie immer lang :)) und noch nicht alles
 
Zuletzt bearbeitet:
Um den Handel mit Handaufzuchten einzuschränken müssten erst mal solche Anzeigen untersagt werden.
❤ handaufzucht Kleinanzeigen (Vögel) kaufen & verkaufen bei DeineTierwelt ❤
Aber die Plattformen verdienen mit, wenn auch indirekt.

Der Markt ist unerschöpflich und viele Papageienzüchter, bei Sittichen und Kleinpapageien die nicht dem Artenschutzabkommen unterliegen ist es noch weiter verbreitet, haben sich auf Handaufzucht spezialisiert.
Handaufzucht | Papageienzucht Rhein-Nahe
oder
Handaufzucht von Graupapageienküken in den ersten Wochen - Gabys Papageienbrut
und das sind noch die seriösen Züchter.

Aufklärung wird eher Kleingeschrieben.
 
Interessante Geschichte, das ist halt das was passiert wenn man die Vögel alleine aufzieht.
 
Hallo Freunde...
Eure Diskussion und Erfahrungen über Handaufzuchten ist zwar schon einige Monate her. Ich war aber schon einige Zeit nicht mehr hier und wollte das Thema noch mal aufgreifen!

Auch ich hatte vor knapp drei Jahren, so lange ist das schon wieder her, einen weiblichen Kragensittich aus Handaufzucht geschenkt bekommen.
Natürlich bin ich da auch unerfahren gewesen und hatte keine Ahnung und habe mich natürlich auch gefreut, denn es war ja ein Geburtstagsgeschenk. Meine Tschiepsi hat natürlich alles von mir bekommen und ich habe mich auch sofort bei Euch hier im Vogelforum angemeldet und bin inzwischen auch in einigen Vogelgruppen drinne.

Ein Vierteljahr später haben wir auch unseren Charly dazu geholt.
Außer dass er ein wenig grob ist in Sachen balzen und Sexualtrieb, kann ich nur über ihn als Naturbrut eigentlich nur Gutes sagen .... er ist zwar immer noch ein wenig scheu, aber vor zweieinhalb Jahren war das ein ganz anderer Vogel.
Selbst sein Züchter hat ihn nicht mehr wiedererkannt ,so selbstbewusst und sicher,wie Charly jetzt ist.

Aber zu Tschiepsi zurück:
Ich weiß nicht, wie die Züchter von ihr das gemacht haben.
Aber ich sollte von Tag 1 an am Ball bleiben und sie immer auch in die Hand nehmen und sie eigentlich weiter daran gewöhnen und es beibehalten.
Aber als meine Freunde sie schon ausgesucht haben, hat sie beide schon gebissen und so war das auch bei mir von Tag eins an teilweise so. Nicht immer, aber oft ist sie schon auf Hände und Füße zu geschossen, um zu beißen.
Das hat sie von Anfang an gemacht und macht das auch heute ab und zu noch .
Und hinzukommt, dass sie ja jetzt ab und zu brutig und deswegen auch eine kleine Zicke ist.

Sehr oft schlägt ihre Stimmung um ..... vor allen Dingen bei Fremden oder Besuch oder Bekannten da kann ich eigentlich immer nur warnen .
Ja, denn sie kann auch bei uns sitzen und alles ist schön... und auf einmal geht sie auf Konfrontation über. Mir gegenüber nicht so, denn ich bin ja ihre Felo.

Seit meine Tiere zu mir gezogen sind und ein eigenes Zimmer haben, sind sie natürlich bedeutend entspannter geworden.
Aber das Erwachsenwerden und die Hormone haben natürlich auch wieder mehr Stress rein gebracht.
Hormonell ist meine Henne unterm Strich einfach wieder vermehrt auf Aggression aus.

Ich will versuchen, ihnen irgendwann auch eine Außenvoliere zu verschaffen und alles, was sie noch mehr entspannen kann.

Ich überlege, ob ich mir in Sachen Aggression nicht irgendwo Hilfe holen kann oder sollte.
 
Thema: Handaufzuchten - Fehlprägung mit unschönen Folgen

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