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**Vogelfreundin
Neuling
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Hallo in die Runde! Ich möchte um Rat bitten: unser sehr altes Rosenköpfchenmännchen (19 Jahre) quält sich akut mit Gleichgewichtsstörungen. Als er nicht mehr flog und viel schlief, hielt ich das für Altersschwäche. Dann hielt er seinen Kopf schief und kann nun gar nicht mehr laufen. Er hält sich recht tapfer auf den Zweigen und klammert mit dem Schnabel am Käfig. Er ist TA-erfahren, wir waren wegen Leberschaden und Schnabelentzündung so oft zur Behandlung. Vor einiger Zeit verstarb seine langjährige Partnerin, die die TÄ (Vogelklinik) nur noch einschläfern wollte, am Abend nach dem Klinikbesuch in meiner Hand. Meine damalige Bauchentscheidung war richtig. Nun möchte ich dem Kleinen den letzten Stress ersparen, fürchte aber, dass die Qual größer wird. Er hangelt sich immerhin noch zu Rispen und Näpfchen. Seit langer Zeit mische ich wegen der Lebererkrankung dem Futter Mariendistel bei. Die Augen sind geschlossen, er schläft viel. Wie schätzt ihr die Situation ein?
Viele Grüße!
Viele Grüße!