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Masterfloh
Guest
Unsere zwei kleinen Nymphenkinder sind nun gute vier Wochen alt und sind soweit daß sie den Nistkasten langsam aber sicher verlassen wollen. Nun sind da für mich einige Fragen offen wie z.B.:
1)
Sie gucken und klettern immer wieder aus dem Kasten und fallen dann runter. Soll ich sie dann da am Boden vom Käfig sitzen lassen oder immer wieder in den Kasten zurückstecken? Wenn ich am Montag wieder zur Arbeit muß kann ich sie auch nicht zurückstecken und sie müssen da unten sitzen bleiben. So geschickt sind sie noch nicht daß sie selber wieder auf die Stange bzw. in den Kasten zurückklettern.
2)
Ich hab gelesen daß wenn die kleinen zu fliegen beginnen immer noch für zwei Wochen von den Alten gefüttert werden bis sie selber fressen können. Kolbenhirse und Eifutter futtern sie zwar schon ein bisschen wenn man´s ihnen auf der Couch vor den Schnabel legt. Aber wenn sie da unten am Boden hocken hab ich Angst daß sie den Napf mit Eifutter, die Hirse oder die Schale mit Wasser nicht finden bzw. nicht verstehen und dann Hunger und Durst leiden. Irgendwie müssen sie ja auch mal lernen zu trinken... Wie soll ich da am besten vorgehen???
Für Tips was wichtig wäre (nicht nur auf meine Fragen oben) wär ich euch sehr dankbar!!! Ich häng mal ein Foto vom Käfig an welches ich durch die ´Dachluke´ geknipst hab. Vielleicht gäb es zur Einrichtung ein paar Verbesserungsvorschäge. In den beiden Näpfen am Boden sind Eifutter und Waser. Die haben ca ø8 cm und 4cm hoch - sollte ich flachere nehmen nicht daß mal einer ertrinkt? Die Hirse liegt so am Boden. Der braune Plastikrand am Boden ist ca. 13 cm hoch. Aber damit sie hochklettern können hab ich ihnen die bunte Leiter reingehängt. Ich persönlich stell mir vor daß sie da noch nicht allein raufklettern können... In den beiden Näpfen auf der rechten Seite ist auch noch Wasser und Futter für die Alten. Bei mir im Kopf ist zur Zeit eine sehr große Angst davor daß ich das ganze nicht Nymphenkinder-gerecht gestaltet hab...
1)
Sie gucken und klettern immer wieder aus dem Kasten und fallen dann runter. Soll ich sie dann da am Boden vom Käfig sitzen lassen oder immer wieder in den Kasten zurückstecken? Wenn ich am Montag wieder zur Arbeit muß kann ich sie auch nicht zurückstecken und sie müssen da unten sitzen bleiben. So geschickt sind sie noch nicht daß sie selber wieder auf die Stange bzw. in den Kasten zurückklettern.
2)
Ich hab gelesen daß wenn die kleinen zu fliegen beginnen immer noch für zwei Wochen von den Alten gefüttert werden bis sie selber fressen können. Kolbenhirse und Eifutter futtern sie zwar schon ein bisschen wenn man´s ihnen auf der Couch vor den Schnabel legt. Aber wenn sie da unten am Boden hocken hab ich Angst daß sie den Napf mit Eifutter, die Hirse oder die Schale mit Wasser nicht finden bzw. nicht verstehen und dann Hunger und Durst leiden. Irgendwie müssen sie ja auch mal lernen zu trinken... Wie soll ich da am besten vorgehen???
Für Tips was wichtig wäre (nicht nur auf meine Fragen oben) wär ich euch sehr dankbar!!! Ich häng mal ein Foto vom Käfig an welches ich durch die ´Dachluke´ geknipst hab. Vielleicht gäb es zur Einrichtung ein paar Verbesserungsvorschäge. In den beiden Näpfen am Boden sind Eifutter und Waser. Die haben ca ø8 cm und 4cm hoch - sollte ich flachere nehmen nicht daß mal einer ertrinkt? Die Hirse liegt so am Boden. Der braune Plastikrand am Boden ist ca. 13 cm hoch. Aber damit sie hochklettern können hab ich ihnen die bunte Leiter reingehängt. Ich persönlich stell mir vor daß sie da noch nicht allein raufklettern können... In den beiden Näpfen auf der rechten Seite ist auch noch Wasser und Futter für die Alten. Bei mir im Kopf ist zur Zeit eine sehr große Angst davor daß ich das ganze nicht Nymphenkinder-gerecht gestaltet hab...
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