
Elmo
Kolbenhirsetaxi
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Hallo zusammen,
ich poste dieses Thema ganz bewusst unter allgemein, da ich bisher im Sperliebereich keine Lösung gefunden habe.
Ich habe seit letztes Jahr Februar das erste Pärchen Sperlies und im Mai kam dann das zweite Pärchen dazu. Gleich nach dem Zusammensetzten fingen die Probleme an, Gino (das neue Männchen) hat im Käfig das andere Pärchen gejagt und eindeutiges Revierverhalten gezeigt. Ausserhalb vom Käfig war es genau anders rum und das alte Pärchen hat gescheucht. Es hat dann auch nicht lange gedauert und Maya hat einen Ei-Po bekommen. Also die Pärchen wieder trennen. Die Eier wurden abgekocht und wieder untergeschoben. Danach wurde wieder versucht, die Pärchen zusammenzusetzten, aber das Spiel ging wieder von neuem los.
Insgesamt lief das in Folge drei Mal, dann wurden Gino & Maya von meiner VK-TÄ mit Hormonen runtergeholt und die beiden zogen mit ihrem Käfig in das Arbeitszimmer ein und blieben dort die nächsten Wochen und durften dann mit dem zweiten Käfig wieder ins Wohnzimmer umziehen und es war bis jetzt sogar relativ gesittet.
Jetzt der nächste Versuch beide Pärchen zusammenzusetzen, diesmal in einem größeren Käfig (beide einzelnen gekoppelt) und im Arbeitszimmer. Arbeitszimmer daher, dass die Umgebung sich ändert. Der Käfig wurde neu eingerichtet.
Jetzt fängt das Jagen und Drohen (Gino sitzt mit aufgerissenem Schnabel da und droht den anderen) wieder an. Ich fürchte, dass das Thema Familienplanung bei Gino & Maya wieder beginnt.
Folgende Fragen beschäftigen mich nun:
Kann es sein, dass ein Pärchen durch die direkte Anwesenheit eines anderen Pärchens in Brutlust gerät?
Wie wären die Chancen, den Stressfaktor für beide Pärchen durch das zusetzen eines weiteren Pärchens für das gejagte Pärchen zu reduzieren und gleichzeitig die Brutlust des ersten Pärchens zu reduzieren?
Ach so... Ich hab Jalousien und es gibt ca. 8 Stunden Tageslicht. Ausserdem gibt es nur sehr reduziert Obst / Gemüse um hier auch gegenzusteuern.
Bitte fragt, wenn ihr noch etwas wissen müsst.
VG Elmo
ich poste dieses Thema ganz bewusst unter allgemein, da ich bisher im Sperliebereich keine Lösung gefunden habe.
Ich habe seit letztes Jahr Februar das erste Pärchen Sperlies und im Mai kam dann das zweite Pärchen dazu. Gleich nach dem Zusammensetzten fingen die Probleme an, Gino (das neue Männchen) hat im Käfig das andere Pärchen gejagt und eindeutiges Revierverhalten gezeigt. Ausserhalb vom Käfig war es genau anders rum und das alte Pärchen hat gescheucht. Es hat dann auch nicht lange gedauert und Maya hat einen Ei-Po bekommen. Also die Pärchen wieder trennen. Die Eier wurden abgekocht und wieder untergeschoben. Danach wurde wieder versucht, die Pärchen zusammenzusetzten, aber das Spiel ging wieder von neuem los.
Insgesamt lief das in Folge drei Mal, dann wurden Gino & Maya von meiner VK-TÄ mit Hormonen runtergeholt und die beiden zogen mit ihrem Käfig in das Arbeitszimmer ein und blieben dort die nächsten Wochen und durften dann mit dem zweiten Käfig wieder ins Wohnzimmer umziehen und es war bis jetzt sogar relativ gesittet.
Jetzt der nächste Versuch beide Pärchen zusammenzusetzen, diesmal in einem größeren Käfig (beide einzelnen gekoppelt) und im Arbeitszimmer. Arbeitszimmer daher, dass die Umgebung sich ändert. Der Käfig wurde neu eingerichtet.
Jetzt fängt das Jagen und Drohen (Gino sitzt mit aufgerissenem Schnabel da und droht den anderen) wieder an. Ich fürchte, dass das Thema Familienplanung bei Gino & Maya wieder beginnt.
Folgende Fragen beschäftigen mich nun:
Kann es sein, dass ein Pärchen durch die direkte Anwesenheit eines anderen Pärchens in Brutlust gerät?
Wie wären die Chancen, den Stressfaktor für beide Pärchen durch das zusetzen eines weiteren Pärchens für das gejagte Pärchen zu reduzieren und gleichzeitig die Brutlust des ersten Pärchens zu reduzieren?
Ach so... Ich hab Jalousien und es gibt ca. 8 Stunden Tageslicht. Ausserdem gibt es nur sehr reduziert Obst / Gemüse um hier auch gegenzusteuern.
Bitte fragt, wenn ihr noch etwas wissen müsst.
VG Elmo